Year Recap – Mein Jahr 2016 / Highlights, Reisen und Selbstfindung

Hi meine Lieben! 🙂
Wie geht’s euch? Ich hoffe gut! Ich genieße gerade die Tage zu Hause in Osttirol und bin viel in der Natur auf den Skiern unterwegs! 😀

Neugierig bleiben und aus Erfahrungen lernen

Ich bin ein Mensch, der sehr viel reflektiert und nachdenkt und vor allem im Dezember nutze ich die Zeit, um über das vergangene Jahr nachzudenken und die Vorbereitungen für 2017 zu treffen. In diesem Jahr stand irgendwie eine große (zunächst unbewusste) Selbstfindung im Vordergrund. Viele (berufliche) Reisen, die ich allein betritt, meine Selbstständigkeit als Bloggerin, kein Partner an meiner Seite und viel tiefgründige Persönlichkeitsentwicklung sind wohl die Hauptgründe dafür. Je besser ich mich selbst kenne, desto mehr kann ich aus mir heraus holen, desto mehr kann ich geben, desto mehr weiß ich, was ich selbst wirklich will. 

Harte Arbeit, Überwindung und Mut aufbringen

Irgendwann macht es *wusch* und viele, unzählige und mühsame Stunden summieren sich auf. Manchmal ist es schwer, doch dann bin ich doch wieder froh, dass ich mir die Mühen gemacht habe. Bücher, die mich schlauer machen. Wissen, welches ich anschließend für mich selbst anwenden kann. Harte Arbeit, die sich bezahlt macht. Investitionen (materiell & zeitlich), welche anfangs „zach“ waren, aber wovon man anschließend profitiert und es die Mühen, Zeit & Geld wert waren.

Das schönste ist, wenn man kleine (oder große) Visionen im Kopf hat und diese plötzlich real werden. Sich selbst Fragen zu stellen, wie „Wie kann ich das erreichen?“ – „Wie sollten meine Gewohnheiten dazu aussehen?“ – „Wie kann ich heute machen, damit ich einen Schritt näher komme?“ ist dazu unentbehrlich. Manchmal werde ich sogar selbst paff, als ich realisiere, dass Dinge gar nicht so unmöglich sind, wie man anfangs vielleicht noch angenommen hätte.

Jänner

Im Jänner beendete ich mein Auslandssemester (ich vermisse die Menschen und die Erlebnisse dort!) und anschließend war ich in Graz und Osttirol. In Falun gibt es im Jänner wenig Sonnenschein, es wird um 15:00 dunkel und ich radelte bei -24° zur Uni. Österreich fühlte sich dagegen wie Sommer an! 😀

Später war ich noch in München und am meisten stolz bin ich auf die Zusammenarbeit mit NIKE, wofür ich auch bei der Nike Women Week in Berlin war.

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Februar

Im Februar war ich bei einer Bloggerkonferenz in Frankfurt. Mein Blog feierte sein 3 jähriges Jubiläum, wozu ich auch ein paar ehrliche Worte abtippte und davon erzählte, dass ich nicht immer mental sehr fit war..

Mein Highlight: Ich startete mit dem Boxtraining und liebe es seitdem! 😀

Zudem war in den Bergen und anschließend ging’s noch nach Darmstadt und nach in die schöne Stadt Hamburg. Diese Kontraste im Leben sind herrlich. 🙂

Darauf bin ich stolz:
Als kleiner, unscheinbarer, junger Knopf habe ich vor Wissenschaftern, Geschäftsführern und Medien aus Indien, Frankreich, Deutschland und Brasilien gesprochen.

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März

Da wurde mir bewusst, wie wichtig unsere täglichen Gewohnheiten sind und ich fing damit an, um 5:30 aufzustehen. Ich war in Wien bei den Blogger Awards, habe ein Interview mit der Fitnesstrainerin Stefania Lou gemacht, war ab und zu an der Uni und zusätzlich habe ich regelrecht Bücher zum Thema Persönlichkeitsentwicklung verschlungen.

Fragen des Monats:
„Wer bin ich? Wer möchte ich sein? Wo möchte ich hin? Wofür stehe ich?“

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April

In diesem Monat war ich viel in Graz und so motiviert und inspiriert wie noch nie. Neue Menschen traten in mein Leben, die sich mit den gleichen Dingen wie ich beschäftigen und gegenseitig pushen wir uns. Sie sind toll! :-))

Ich startete mit einer regelmäßigen Meditation, war mit meiner Mama in Kitzbühel, machte meine eigene Studie/Umfrage und mit dem steirischen Triathlon Nachwuchskader waren wir auf Trainingslager in Leibnitz. 🙂

Beliebtester Blogpost des Monats:
20 Dinge über das Leben, die ich gern vor 5 Jahren gewusst hätte

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Mai

Im Mai hatte ich wohl ein paar meiner absoluten Lieblingsmomente in 2016!

Ich startete in Wien mit einem Videodreh für das Woman Magazin, war für eine Pressereise in einem Traumhotel in der Türkei und anschließend feuerte ich Chrissi bei der Schwimm Europameisterschaft in London an. Beim Frauenlauf in Graz durfte ich 2000 Frauen beim Warm Up motivieren und für Zalando durfte ich einen exklusiven Vortrag zum Thema Selbstvertrauen, Träume verfolgen und Komfortzone halten und darauf folgte ein Powerworkout!

Erkenntnis des Monats:
Folge deiner Leidenschaft und deiner Berufung – Was kannst du auf deine individuelle Art und Weise so gut, wie es sonst keiner kann?

„Being driven is not the same as being passionate. Passion is a love for the journey. Drive is a need to reach the journey.“ – Simon Sinek

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Juni

Im Juni war ich wieder mehr in Graz und absolvierte eine Geräteturnprüfung, die zunächst mehr als unmöglich erschien. Aber als graziöser *hust* Kartoffelsack, habe ich es dann doch irgendwie geschafft. 😀

Ich war bei einem tollen Festival für Unternehmer und Marketing, Dani und ich starten mit einem kleinen, inoffiziellen „On A Girl’s Mind“ Treffen und ich verbrachte auch ein wenig Zeit in den Bergen. 🙂

Quote des Monats, der mich sehr inspiriert hat:
„I might be crazy, but not stupid!“

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Juli

Der Juli war von vielen Ups, doch auch privaten Downs geprägt. Zunächst war ich in Saalbach beim Womens Bike Camp, stürzte mit dem Down Hill Rad und machte meine Hose kaputt, aber mal richtig zu downhillen war mehr als cool. Weiter ging’s nach Athen und anschließend war ich mit Brooks bei der Leichtathletik Europameisterschaft in Amsterdam. Dies war ein absolutes Highlight, vor allem auch der 10 Kilometer Lauf! 🙂

Film des Monats:
„I am not your guru“ von einer meiner größten Inspiratonsquelle – Tony Robbins (gibt’s auf Netflix)

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August

Zunächst stürzte ich mich für ein Interview ins Wildwasser.  Da wir Uniferien hatten und ich gerade nicht in Graz sein wollte, flog ich mit ein paar Mädels nach Berlin und anschließend zu meiner Oma nach Schweden. Ein paar Tage tapste ich mit Gummistiefel im schwedischen Wald und pflückte Blaubeeren und anschließend war ich wieder beruflich für einen Videodreh mit Anita Active in Kufstein. Es ging wieder zurück nach Stockholm und beruflich nochmal nach Berlin. 🙂

Erkenntnis des Monats:
Investiere viel, damit du noch mehr zurück bekommen kannst.

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September

Ein Monat lang lebte ich aus dem Koffer, also freute ich mich wieder auf meine Wohnung und ein wenig Routine. Ich war wandern, startete mehr mit YouTube, startete mit Yoga und war beruflich in Kärnten, Salzburg und in der Schweiz. Zudem durfte ich ein Interview mit Michaela Kirchgasser machen. 🙂

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Oktober

Der Oktober startete mit folgendem Satz: „Juhu, die Uni geht wieder los! Dieses Semester werde ich mich richtig reinhängen, ich freue mich!“ ha. ha. haha.. #whuups

Nach drei Tagen musste ich über meinen eigenen Überoptimismus lachen, den beruflich lief es so gut, dass absolut keine Zeit für die Uni blieb und ich stattdessen sogar ein Stellenausschreiben verfasst habe, um Verstärkung zu finden.

Ich war mit Technogym in Italien, durfte beim Fashioncamp vor 100 Menschen sprechen, Dani und ich starteten offiziel mit unserem Herzensprojekt On A Girl’s Mind uuuund ich habe mich verliebt. :-))))

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November

Auch der November war sehr besonders für mich. Nach sehr viel Arbeit, Leidenschaft und Überwindung habe ich mein Ebook zum Thema Persönlichkeitsentwicklung und Selbstvertrauen veröffentlicht! 🙂

Ich war am Achensee, zusammen mit Clinique durfte ich viele meiner wunderbaren Leserinnen treffen, mit Vöslauer war ich für einen Videodreh am Puchberg, mit dem 110Prozent Magazin war ich am Dachstein und in Schladming, Julian ist nur Teil meines Blogteams und zusammen mit meiner Mama war ich zum Abschalten in Stockholm und traf dort einen Teil meiner Familie. Zudem durfte ich mit der Olympiamedaillen Gewinnerin Tanja Frank reden und ich war bei den Look! Women of the year awards.

Blogpost des Monats:
Warum ich mein Ebook überhaupt geschrieben habe!

 

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Dezember

Im Dezember stand vor allem eine Sache im Vordergrund: zur Ruhe kommen, über das Jahr reflektieren und die Vorbereitungen für 2017 treffen. Ich habe viele Aufträge abgesagt und die einzige „Reise“, die ich bestritt, war eine Zugfahrt nach Salzburg, um mit der Karate Weltmeisterin Alisa Buchinger zu sprechen. Das Interview kommt morgen, aber ihr könnt euch gern schon dieses kurze Video dazu ansehen. 🙂

 

Das Jahr war intensiv und aufregend. Ich habe gelacht, geweint, Freunde gewonnen, Menschen verloren, bin mutig geworden, habe viel gelernt und das wichtigste: Ich gehe meiner Leidenschaft voll und ganz nach. <3