Wintersportbekleidung – Wie kleide ich mich beim Sport im Winter?

Im heutigen Beitrag geht es darum, wie man sich für den Wintersport draußen richtig kleidet, welchen Sinn „Layering“ macht und welche Wintersportkleidung ich selbst trage und verwende.  

Hi meine Lieben! 🙂
Ich hoffe euch geht’s fantastisch! Mein Wochenende war ruhig und schön. Die Sonne scheint schon die ganze Woche recht herrlich, ich war in Graz und finde nach den ganzen Reisen wieder meinen Rythmus. 🙂

Wintersportbekleidung – Was ziehe ich beim Sport draußen im Winter an?

Draußen wird es schon kälter und es wird Zeit die Wintersportbekleidung auszupacken. Nur weil es draußen kalt ist, bedeutet das nicht, dass nicht auch draußen trainiert werden kann. Auch wenn ich im Fitnessstudio und im Boxcenter trainiere, so sehne ich mich doch auch darauf raus zu gehen, frische Luft zu tanken und Sonnenstrahlen aufzusaugen. 🙂

Dieser Beitrag entsteht in Kooperation mit ODLO. Da ich quasi in der Ski-Unterwäsche von Odlo groß geworden bin (auch wenn ich die früher nicht ganz so cool fand und mich ärgerte, wenn Mama wieder mal „Zieh dich warm an!“ sagte), freut es mich ganz besonders, diese Marke nun repräsentieren zu dürfen. 🙂

Wintersportbekleidung – Layering & Zwiebelschichtprinzip

Vermutlich habt ihr den Begriff „Zwiebelschicht“ im Zusammenhang mit dem Anziehen (von Wintersportbekleidung) schon gehört. Im Prinzip ist es nichts anderes, als mehrere Kleiderschichten von unterschiedlichem Material und Dicke, übereinader zu ziehen und miteinander zu kombinieren. Dadurch wird mehr Luft als Wärmeisolator gespeichert und je nach Wind- und aktueller Wetterlage, kann ich ganz einfach eine Schicht aus- und wieder anziehen.

1. Basisschicht meiner Wintersportbekleidung

Alles fängt natürlich mit dem richtigen Sport-BH an. Anschließend ziehe ich mir ein dünnes Unterhemd oder (wie abgebildet) eine langärmlige Unterschicht an. Der Sinn dahinter liegt darin, dass das Material (Polyester) den Schweiß abtransportiert und ich somit warm bleibe. Wenn ich ein Unterhemd aus Baumwolle trage und nach 30 Minuten schweißgebadet bin, dann bleibt das Unterhemd nass und es besteht die Gefahr, dass ich mich bei den kalten Temperaturen verkühle. Auch Unterschichten in Merinowolle haben sich bewährt, doch irgendwie juckt mir das ein wenig zu viel (zumindest das Top, welches ich probiert habe). Wichtig ist auch noch, dass die unterste Schicht deiner Wintersportkleidung eng am Körper anliegt. 🙂

layering-warm-anziehen-winter-winterbekleidung-sport-draussen-klara-fuchs-fitnessblog-1Top gibt’s hier / Hose hier (gerade im Sale)

2. Wärmeschicht

Über die Unterschicht kommt dann eine dünne, funktionelle Jacke oder ein wärmendes Top. Ich trage sehr gerne eine Jacke aus dünnem Fleece oder Woll-Mischgewebe. Allerdings hängt (bei mir persönlich) die nächste Schicht von meiner Aktivität und von der Außentemperatur ab.

  • Wie viel Bewegungsfreiraum brauchen meine Arme?
  • Ist es sehr windig draußen?
  • Wie schnell bewege ich mich?
    Beispiel: Intervalle vs. Dauerlauf
    Sprich, wie sehr steigt meine eigene Körpertemperatur?

Meistens reicht eine dünne, funktionelle, atmungsaktive (!) Jacke oder ein wärmendes Top, welches meine Körperwärme gut speichert, doch gleichzeitig den Körperschweiß nach außen transportiert.

Was allerdings nie fehlen darf, vor allem, wenn draußen der Wind geht: Eine Weste, die meinen Rumpf / Brustbereich vor dem Wind und somit vor der Kälte schützt. Durch die Weste haben meine Arme noch immer den vollen Bewegungsfreiraum und mir bleibt beim Laufen schön warm. 🙂

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Midlayers gibt’s hier / Weste gibt’s hier

3. Außenschicht der Wintersportbekleidung – Wetterschutz!

Es schneit? Es regnet? Es stürmt? Es ist windig? – Mit der richtigen Ausrüstung kein Problem! Die meist teureren, dafür sehr funktionellen Jacken sind dafür am besten geeignet. Je nach Funktion schützen diese Jacken nämlich vor Wind, Regen und Schnee. Auch die Außenschicht sollte atmungsaktiv sein, damit sie den Schweiß nach außen transportiert. Die Außwahl hierbei ist unendlich und die neuen Jacken werden immer modischer und gleichzeitig funktioneller. Egal welche Sportart – Langlaufen, Laufen, Ski-Tour oder Wandern – es findet sich bestimmt die richtige.

Ich selbst trage sehr gerne Langlaufjacken, da diese vorne windgeschützt sind und am Rücken ist das Material sehr dehnbar, welches mir den vollen Bewegungsfreiraum bietet. 🙂

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4. Kopfbedeckung

Ein Kleidungsstück, welches sehr schnell vergessen und unterschätzt wird. Ich trage fast nie Mützen beim Sport, da ich meine Haare immer zusammen binde, sie bei mir oft nach vorne rutschen. Dafür liebe ich Stirnbänder! Sobald es nur ein wenig kälter wird draußen, setze ich ein Stirnband auf. Ich fange sehr schnell an zu schwitzen und dadurch wird mir am Kopf sehr schnell kalt. Vor 3 Jahren habe ich dann dieses dünne Stirnband von Odlo entdeckt und liebe es seitdem! Es ist nämlich hauchdünn, sitzt bombenfest am Kopf und trotzdem hält es meine Stirn und Ohren super warm. Zudem eignet es sich auch super dafür, um es unter einem Ski- oder Radhelm anzuziehen.

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5. Hosen

Wenn es eisig kalt ist, dann ziehe ich auch hier eine Unterschicht, sprich eine Ski-Unterwäsche, an. Sonst erfüllt auch eine dicke Winterlauf- oder eine (windgeschützte) Langlaufhose ihren Zweck. 🙂

GEWINNSPIEL

Als kleinen Weihnachtsbonus verlose ich ein Unterwäsche Set von ODLO. Zu gewinnen gibt es ein rotes, stilvolles Evolution Warm Unterhemd in Größe S und die dazugehörige Evolution Warm 3/4 Hose in Größe S. Gesamtwert: ca. 150€. 

Was ihr dafür tun müsst? Einfach den Facebookbeitrag liken und teilen! Viel Glück! 🙂

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In Kooperation mit ODLO.