Wie du auch beim Reisen gesund und stark bleibst

Halli Hallo meine Lieben! Ich hoffe euch geht’s super!
Ich melde mich gerade aus dem Zillertal und bald geht’s wieder zurück nach Hause. Es fühlt sich ein wenig irreal an, wie sich das Leben drehen und wenden kann. Im Herbst 2015, noch während meines Auslandssemesters in Falun, Schweden, fing das Ganze mit den (beruflichen) Reisen an und mittlerweile ist es fast schon alltäglich. Ich freue mich jedes Mal und bin total dankbar für alle Erfahrungen. 🙂

Ich weiß noch, als ich anfangs eigentlich absolut keinen Plan hatte, wie das alles so funktioniert oder wie ich damit umgehen soll. Zudem war meine miserable Planung dafür verantwortlich, dass ich öfters krank wurde. Ich habe auf meinem Weg sehr viel (über mich selbst) gelernt und möchte meine Erfahrungen, wie ich trotz Reisestress gesund und stark bleibe, hier mit euch teilen. 🙂

 

Wie du auch beim Reisen gesund und stark bleibst

  • Investiere in dich selbst (Budget- und Persönlichkeitsplanung)
    Reisen macht müde. Das wollte ich mir anfangs wirklich nicht eingestehen, doch es bedeutet immer ein wenig mehr Stress und Aufwand unterwegs zu sein, anstatt Zuhause im Home Office zu sitzen. Ich kann natürlich nicht über mein Budget planen, doch was ich eigentlich sagen will: Plane anhand deiner Persönlichkeit und investiere in dein Wohlbefinden. Ich bin ein Mensch, der sehr viel Ruhe und Zeit für sich selbst braucht und tendiere dementsprechend in die introvertierte Richtung. Es macht mir Spaß, wenn ich unterwegs bin und viele Menschen treffe, doch gleichzeitig raubt mir meine Kräfte und wenn ich keine Zeit für mich bekomme, werde ich innerlich unruhig und ungemütlich. Auch wenn die beruflichen Reisen von den Unternehmen, mit den ich kooperiere, bezahlt werden, so bezahle ich selbst manchmal eine extra Nacht dazu, damit ich nicht innerhalb 24h von A nach B und wieder zurück reise. Ich gönne mir auch mal ein Taxi, damit ich mehr Zeit (für Schlaf, für mich) habe, ich verabschiede mich früher vom Abendessen, damit ich nicht zu spät ins Bett komme und achte auf mein Wohlbefinden. Lerne dich selbst kennen, was brauchst du?

 

  • Sport ist trotzdem möglich – Nie ohne meine Laufschuhe!
    Wenn ich viel unterwegs bin, trainiere ich zwar weniger intensiv, weil ich nicht zum Boxen oder CrossFit gehen kann, aber so ganz ohne Sport geht es auch nicht. Während den Reisen trainiere ich nicht unbedingt, um meine Kondition oder um meine Leistung zu verbessern, sondern um mich gut zu fühlen! Meistens brauchen wir gar keinen Kaffee, der unsere Energie nach dem stickigen Flug nach oben treibt, sondern frische Luft und ein paar Endorphine, die durch den Körper gepumpt werden. Auch wenn du kein/e Läufer/in bist, so empfehle ich dir ein bequemes Paar Schuhe, welches du für einen gemütlichen Spaziergang nützen kannst. Die frische Luft ist der beste Energiebooster!

  • Eine Zahnpasta, die unsere Abwehrkräfte stärkt
    Klingt irgendwie cool, oder? Ich möchte nicht viel extra Krimskrams mitschleppen, wenn ich mal wieder eine Zeit lang aus dem Koffer lebe, doch eine Sache, ist natürlich immer mit dabei: Zahnpasta! Warum also nicht dieses unerlässliche Essential mit einem kleinen Extra verknüpfen, um die eigenen Kräfte zu stärken? Die Zendium Zahnpasta enthält extra sanfte Inhaltsstoffe, sowie milde Schaumbildner, die das Zahnfleisch und das empfindliche Gewebe im Mund nicht irritieren. Dadurch wird der Geschmackssinn direkt nach dem Zähneputzen nicht beeinträchtigt und das leckere Hotelfrühstück schmeckt trotzdem! 🙂

„Zendium Zahnpasta wirkt anders, da sie keine antibakteriellen Wirkstoffe gegen Zahnbelag enthält. Sie wirkt im Einklang mit der natürlichen Mundflora und enthält Enzyme und Proteine, die der Mund zur Abwehr von Bakterien verwendet. So schützt Zendium den Mund, stärkt die eigene Mundflora und ist somit auch für die Stärkung der natürlichen Abwehrkräfte verantwortlich. Bei jedem Zähneputzen macht Zendium den Mund widerstandsfähiger gegen die Ursachen von Karies, Zahnfleischproblemen und schmerzempfindlichen Zähnen.“

 Durch die Klimaanlage im Flugzeug oder auch im Zug, durch die trockene Luft werden unsere Schleimheute angreifbarer. Ich verwende keine Nahrungsergänzungsmittel und nehme deshalb lieber eine Zahnpasta, die ich eh in den Koffer packen „muss“, die mit einem kleinen Extra verstärkt ist, mit. 🙂

  • Bewusst gute Entscheidungen treffen und extra viel trinken
    Wir wissen doch eigentlich alle, dass wir uns gesund ernähren sollten, oder? Alles liegt in unserer Hand, unsere Entscheidungen und was wir zu uns nehmen. Die ganzen Naschereien, die gefühlt überall sind, können sehr verlockend sein und ich weiß, wovon ich spreche! 😉
    Doch gerade wenn ich unterwegs bin, ein wenig mehr Stress habe als gewöhnlich und der Flughafen und die Züge nur so von fremden Menschen und fremden Bakterien wimmeln, ist es wichtig, ein wenig extra auf mich zu achten. Ich habe immer eine leere Trinkflasche mit, die ich nach der Security Kontrolle wieder auffülle und versuche am Reisetag ein wenig extra Vitamine in Form von Obst und Gemüse zu mir zu nehmen und bewusst gute Entscheidungen zu treffen.

Noch ein paar Kleinigkeiten, die nicht fehlen dürfen:

  • Eine Powerbank. Mittlerweile habe ich alle Tickets am Handy und es brach nicht nur einmal eine kleine, innere Panik aus, als der Akku kurz vor dem Sterben war. Eine aufgeladene Powerbank ist mittlerweile unerlässlich.
  • Ohrenstöpsel und eine Augenmaske. Ich kann einfach besser schlafen, wenn es ruhig und dunkel ist und in neuen Hotels weiß man ja nie, ob’s da nicht auch mal laut in der Nacht wird.
  • Kopfhörer. Nie ohne Musik. Nie.
  • Ein Ausweis.
  • Eine warme Jacke. Das Wetter kann manchmal sehr überraschend sein und auch im Flieger wird es mal kalt.

Nach der Reise ist es doch immer am schönsten, wenn man wieder nach Hause kommt. 🙂
In Kooperation mit Zendium.