
15 Jan Was ich 2016 gelernt habe
Halli Hallo meine Lieben! 🙂
Ich hoffe euch geht’s gut! Ich hatte ein ruhiges und schönes Wochenende und fühle mich dementsprechend entspannt. Sonntagnachmittag beginnt für mich allerdings immer schon die Arbeitswoche, damit ich für die kommende Woche planen und vorbereiten kann. Wir waren heute auch schon draußen shooten, ich fühle mich energiegeladen und generell bin ich mit der Entwicklung mit allem gerade sehr zufrieden. :-))
Über 2016 habe ich bereits geschrieben und auch meine Ziele für 2017 habe ich bekannt gegeben. Dennoch gibt es ein paar Punkte, die ich aus 2016 mitnehme und mit euch teilen möchte. Nicht alles lernt man auf eine Schöne Art & Weise, doch manchmal muss man einfach auf die eigene Nuss fallen, um die Lektion zu kapieren. Manchmal lernt man gewisse Dinge auch einfach dadurch, dass man mal über den eigenen Schatten springt und mutig ist. 🙂
Noch kurz eine andere Sache: 22 Dinge, die glückliche Menschen anders machen – die ersten Punkte dazu gibt’s ja, wie ihr wisst, auf meinem Blog, doch nun habe ich auch eine separate PDF – Datei zusammengestellt mit allen 22 Punkten. Hier kannst du sie kostenlos runter laden. 🙂
Was ich in 2016 gelernt habe und für 2017 mitnehme
- Vertraue nicht blind
Man könnte es auch auf „vertraue mehr auf dich selbst“ umändern. Ich bin ein sehr begeisterungsfähiger und positiver Mensch und glaube gern an das Gute im Menschen. Der Schuss kann nach hinten los gehn und zwar ganz gewaltig. Das tut weh. Ich hab gelernt auf meine eigenen Fähigkeiten zu vertrauen und mir sehr bewusst auszuwählen, mit wem ich wie arbeite und wem ich vertrauen kann. - Ich tue das für mich
Mein Überehrgeiz wurde mir schon zum Verhängnis. Ich kann komplett an meine Grenzen gehen, wenn ich mich dazu zwinge. Mittlerweile weiß ich, dass ich einiges aus den falschen Gründen gemacht habe. Ich habe an der Vergangenheit angehalten und dachte daran, was er/sie halten könnte, wie Außenstehende reagieren würden oder was sonst alles passieren könnte. Die Wahrheit? Jeder ist so mit sich selbst beschäftigt, dass es eigentlich Schnurzpiepegal ist, was du machst. Tu das, was du willst. Tu es für dich. Ich tue das für mich. Die Zeit vergeht so schnell, sollten wir da nicht die Chance nutzen und das tun, was uns selbst erfüllt und glücklich macht?
„Follow your passion. Be yourself, but check yourself before you wreck yourself.“ – Andy Cohen.
- Nimm dein Leben endlich in die Hand
Jetzt oder nie. Wir sind jung. Wir haben nichts zu verlieren. Proaktiv handeln. Einfach tun. Und. Zwar. Jetzt.
Was wolltest du schon immer mal tun? Sprich es aus. Erzähl anderen davon. Vielleicht kennt jemand wen, der jemanden kennt und schon geht eine spannende Reise los und aus dem bloßen Gedanken kann Realität werden. Alles liegt in deiner Hand. Schreib das Mail. Ruf an. Sprich es aus. Manchmal muss man einfach über den Schatten springen und mutig sein. - Konsequent bleiben
Dauerhaft motiviert zu bleiben ist nicht immer einfach. Rückschläge kommen, die gehören einfach zum Leben dazu. Doch, wenn ich trotzdem die Arbeit erledige, diszipliniert bin und konsequent bleibe, kann ich meine Ziele erreichen. Es hilft, wenn man sich neue Gewohnheiten schafft und dazu lernt an sich zu glauben. - Sei anders & authentisch
Ich liebe meinen Job und meine Branche, aber sie kann auch so unglaublich, grausig oberflächlich sein. Anders sein ist etwas Gutes und mit Authentizität kann man sehr weit kommen. Somit stichst du aus der Masse und auch wenn das die meisten nicht mögen werden, so bist du dir selbst treu. Normal gibt es schon. Sei ganz wie du bist und vertraue den eigenen Instinkten. Es mag manchmal schwerer sein, wenn man nicht der Masse folgt, doch solange du der/die bist, der/die du wirklich sein möchtest, ist es die richtige Entscheidung. - Alles ist möglich
Ja, wenn man sich selbst erlaubt groß zu träumen, an sich selbst glaubt und proaktiv handelt, dann können ein paar ganz fantastische Dinge passieren. Wenn ich meinem Jahr einen Filmtitel geben würde, dann wäre das: „Everything’s possible!“ 🙂
Alice: „This is impossible.“
The Mad Hatter: „Only if you believe it is.“