
10 Jun Tip of the week #19 – Verlasse deine Komfortzone
Make that jump
„Life starts at the end of your comfort zone.“ Ihr kennt sicher schon den Spruch und man hört es immer wieder! Verlasse deine Komfortzone und etwas zu erreichen, Angst zu überwinden und Neues zu erleben! 🙂
Wenn man sich an neue Dinge wagt, wird man auch selbstbewusster. Man wird nur durch Erfahrung und Fehlern besser, aber der erste Schritt sich einmal zu trauen ist immer das Schwerste. Alles Große beginnt klein und wir alle haben Angst vor Fehlern und Misserfolg. Allerdings ist ein wenig Angst ein guter Antrieb, denn wenn wir keine Angst haben, sind unsere Träume nicht groß genug und wir befinden uns nur in unserer Komfortzone. Die meisten Dinge, vor denen wir uns fürchten, treten wenn sowieso erst in der Zukunft ein. Warum also heute schon leiden? Auch in der Vergangenheit hast du Ängste bewältigt. Trau dich und wage dich an neue Dinge!
Ich habe selbst oft immer wieder Angst bei bestimmten Blogposts, wenn ich mit Firmen arbeite, wenn ich mein erstes Video hochgeladen habe oder meinen ersten Newsletter rausschickte usw.. Aber in solchen Fällen kann man sich nur denken „Was soll schon passieren?“ – Im schlimmsten Fall geht mal etwas schief, doch aus unseren Fehlern lernen und wachsen wir! 🙂
Zurzeit ist bei mir der Lernstress eingetreten und am liebsten würde ich nur andere Dinge tun, von denen ich weiß, dass ich sie gut kann (und auswendig lernen bzw. Physik gehört da leider nicht dazu). Es ist so einfach mittlerweile; Wenn man will, kann man sich 1 Tag vor der Prüfung einfach abmelden, doch wenn man einmal damit anfängt, verfolgt es einen und man tut es immer wieder (eigene Erfahrung). Also meine Challenge ist zurzeit definitiv das Lernen und zur Prüfung hingehen. Viele Fächer machen zwar Spaß, aber wie überall gibt es auch hier total langweiliges Zeugs. 🙂
Und ein letzter Tipp:
Wir können Ängste mit Dankbarkeit überstrahlen, wie Licht die Dunkelheit überstrahlt. Angst ist wie die Dunkelheit, man kann sie nicht verdrängen, aber dafür überstrahlen. Unser Gehirn kann nur einen Gedanken auf einmal denken. Das Gegenteil von Angst ist Dankbarkeit (nicht Mut, da auch der mutige Angst hat, aber trotzdem handelt). Also wenn du das nächste Mal Angst hast, denke einfach daran, wofür du dankbar bist. Das können auch die einfachen Dinge wie Fähigkeiten zu gehen, zu sprechen usw. sein. Wir betrachten sowieso alles viel zu oft als selbstverständlich, erst wenn es weg ist, sehen wir was für ein Geschenk es ist.
Du wirst feststellen, dass du keine Angst empfinden kannst, während du dankbar bist :-)))