TAG 4 – FIT: Foamrolling, Faszientraining, Blackroll, HAPPY – Der Glaube an dich selbst

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Hi meine Lieben! :) Auch wenn mein letzter Blogpost zum Thema Faszientraining & Blackroll nicht so lange her ist, so möchte ich es doch allen neuen Lesern nicht vorenthalten. Foam rolling ist mittlerweile in aller Munde und ich bin selbst begeistert! Wir legen oft zu wenig Wert auf Regeneration, doch Faszientraining mit der Blackroll, kann zumindest ein bisschen dabei helfen Verspannung zu lösen und wir werden uns sofort besser fühlen! 🙂  Faszien Faszien sind das, was jeden Muskel, jedes Organ, aber auch jede Bandstruktur umgibt. Faszien vernetzen unseren ganzen Körper. Neueste wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass die Faszien für die Leistungsfähigkeit der Muskeln, für die Koordination und für die Propriozeption eine große Bedeutung haben. Sie sind das Organ, welches alles mit allem verbindet, das den Körper zusammenhält und strukturiert. Das alles hat großen Einfluss auf die Geschmeidigkeit und Genauigkeit einer Bewegung. Das Fasziennetz schafft aber auch gleichzeitig die Voraussetzung Kraft und Schnelligkeit zu erzeugen und auf die einzelnen Körperteile zu übertragen. (Quelle: fascial-fitness.de) Ich habe die Rolle vor ca. 1 1/2 Jahren zum ersten Mal kennen gelernt, da plötzlich alle Leistungssportler mit so einer Rolle nach dem Training umher rannten. Eine Rolle (Foam Roller / Black Roll) ist aber auch für uns Hobby- & Freizeitsportler super einsetzbar! Nach dem Training sind wir erstmals müde, unser Körper ist erschöpft, die Muskulatur „beschädigt“ und im Idealfall haben wir einen optimalen neuen Trainingsreiz gesetzt. Je besser der Körper jetzt regeneriert, desto besser und effektiver können wir beim nächsten Mal wieder trainieren.

Warum soll man also eine Blackroll / Foam Roller verwenden? Foam rolling trägt zur aktiven Regeneration bei. Eine große Rolle bei der Entstehung von Verspannungen wird dem Bindegewebe, den sogenannten Faszien, zugesprochen. Durch Training, Fehl- oder Überbelastung, aber auch durch Bewegungsmangel können sie sich verdrehen und schließlich verkleben oder verhärten. Die Folge sind  Schmerzen und Unbeweglichkeit. Besonders schmerzhaft ist es, wenn sich Faszien so sehr versteifen und verdicken, dass sie Nerven einengen. Überbelastung, Verletzungen und Ruhigstellung können zu einer unstrukturierten Verflechtung der Faszien und somit zu den Verdickungen und Verhärtungen führen. Auch chemische Reize durch Botenstoffe des Gehirns können das Gewebe verhärten, sodass sich bei andauerndem Stress die Spannung in den Bindegewebsfasern erhöht und Verspannungen ausgelöst werden.

Durch das Faszientraining, Training auf der Rolle wird direkt die Durchblutung angeregt. Zudem werden Botenstoffe ausgesendet – zum Beispiel Stickoxid, ein durchblutungsfördernder und weichmachender Botenstoff. Regelmäßig durchgeführte Übungen mit der Blackroll lösen Muskelverspannungen und Verklebungen im Bindegewebe, fördern die Durchblutung und wirkt wie eine Massage.

ANWENDUNG: Man kann damit anfangen, dass man sich vorsichtig mit der gewünschten Muskelpartie auf die Blackroll legt. Je nach Verspannung & Schmerzen kann man das Gewicht verlagern, um mehr Druck auszuüben. Wenn sich die ersten Verspannungen lösen, kann man vorsichtig über den Muskel rollen. An verspannten oder schmerzenden Stellen kann man immer wieder einige Sekunden anhalten und dann weiter rollen. Das könnt ihr zum aufwärmen und auch nach dem Cool down 5 Minuten lang machen. 2-3x in der Woche für 10 Minuten ist empfehlenswert. :)

PGM-Happy-4

 

Ich habe nie an mich selbst geglaubt, was immer total sinnlos war und nie wirklich zu Erfolg führte (logischerweise) und weil ich mich immer mit anderen verglichen habe, was schlussendlich nur zu Selbstzweifel führt. Irgendwann wurde mir aber doch bewusst: „Hej, du kannst ja was!“ und mir wurden Stärken bewusst, an die ich früher nie gedacht habe, da ich nur mit dem Zweifeln beschäftigt war. Sinnlos. Total Sinnlos. Alle negativen Gedanken hindern uns daran, etwas zu tun, was uns Spaß macht!

Mittlerweile glaube ich sehr daran: „If you can dream it, you can do it!“ Wenn man sich selbst in seinem eigenen Kopf sieht, wie man die Aktion löst und etwas tut, dann glaube ich, nein.. dann WEIß ich, dass man es auch im wahren Leben schaffen kann. Ich KANN dies und das tun, ich kann Manager werden, abnehmen, Pilot werden, Fitness Trainerin oder Astronaut werden. Denkt daran eure Sätze immer positiv zu formulieren. Mit Hirn, Konzept, Plan und harter Arbeit (und vielleicht auch ein bisschen Dummheit einfach das zu tun, was ma SELBST will und nicht das, was andere erwarten und was normal ist), kann man alles schaffen!

„The one who follows the crowd, will usually get no further than the crowd. The one who walks alone, is likely to find himself in places no one has ever been“ – Albert Einstein