
28 Feb Reflexion #4. Tag 40 von 90
Tag 40 von 90. Wir nähern uns schon der Halbzeit! Wahnsinn! Wie immer steht alle 10 Tage die bewusste Reflexion an. Ich lade dich herzlich dazu ein auch wieder mitzumachen. Pack einen Zettel & einen Stift aus und die Fragen findest du wie immer unten.
Heute steht bei mir sonst nur Arbeiten an, ein paar Kleinigkeiten für die Uni sind zu erledigen und am Nachmittag treffe ich meine Yogi Lehrer Kollegen für Yoga & einen gemütlichen Abend. Darauf freue ich mich sehr! 🙂
6 FRAGEN ZUM REFLEKTIEREN
- Wie geht es dir?
- Was läuft gut und kann beibehalten werden?
- Was läuft weniger gut und muss verändert werden?
- Was sagt zurzeit das Bauchgefühl?
- Wofür bist du dankbar?
- Worauf richtest du die nächsten 10 Tage den Fokus?
Wie geht es mir?
Gut. Letzte Woche war ich ja gesundheitlich nicht ganz fit und meine Nase ist (seit Weihnachten) noch immer nicht ganz verheilt. Ich habe selten gesundheitliche Probleme, deshalb sind die Arztbesuche in letzter Zeit doch recht ungewohnt für mich. Diese Woche war ich nochmal bei einer Ärztin, um mich abchecken zu lassen und um Blutabzunehmen. Die Werte erhalte ich nächste Woche.
Sonst geht es mir recht gut, mein Stress hat sich deutlich gesenkt und der Alltag kehrt ein. Die großen Hürden, die mich so unglaublich gestresst haben, sind langsam aus dem Weg geräumt. 🙂
Was läuft gut und kann beibehalten werden?
Diese Fragen helfen wirklich den Fokus auf das Positive zu lenken, denn ich musste gerade selbst bewusst darüber nachdenken, was eigentlich gut gelaufen ist. Ein wichtiger Punkt ist wohl, dass ich wieder in eine Routine gefunden habe und mich morgens direkt zur Uni-Bibliothek begebe, um dort zu lernen & zu arbeiten. Ich habe auch wieder angefangen Yoga in meine Woche zu integrieren, was mir sehr gut tut.
Was läuft weniger gut und muss verändert werden?
Weniger gut gelaufen sind die Dinge, die ich aufgeschoben habe. Sobald man etwas aufschiebt oder Angst davor hat, dann wird die Konfrontation nur schwieriger, obwohl es eigentlich eh kein großes Ding ist. Es wurde deutlich besser, als ich wieder ins Handeln kam und über meinen Schatten gesprungen bin.
Was sagt derzeit das Bauchgefühl?
Weiterhin das Gleiche, wie beim letzten Reflexionspost. Ich freue mich weiterhin auf meinen neuen Lebensabschnitt und diese Richtung fühlt sich sehr gut an. Ich denke auch, dass meine Trennung jetzt wirklich verarbeitet ist (siehe diesen Blogpost dazu) und ich laaaangsam wieder bereit für was Neues bin. Aber nur langsam haha. Da ich noch nicht weiß, wo ich in einem halben Jahr sein werde, bin ich nicht wirklich bewusst auf Suche. Ich genieße zum Teil auch die Zeit alleine, um mich in dieser aktuellen Lebensphase mal komplett auf mich selbst zu fokussieren und einfach das zu tun, was ich will. Doch gegen ein Date habe ich womöglich auch nichts einzuwenden haha. Wir werden sehen.
Wofür bist du dankbar?
Für mein Umfeld. Ernsthaft, ohne die vielen Gespräche, lustigen Geschichten, Zeit zusammen und Unterstützung würde ich das alles nicht meistern können.
Worauf wird die nächsten 10 Tage der Fokus gerichtet?
Auf einen angenehmen Rhythmus und Alltag. Im letzten Reflexionspost schrieb ich, dass ein paar „Steine“ aus dem Weg geräumt werden mussten, um ganz konkret (und stressfreier) mit dem Lernen für den Aufnahmetest beginnen zu können. Tadaaa. Die Steine sind nun wirklich weg bzw. Sind es nur noch ein paar kleine Dinge, die erledigt werden müssen. Der Fokus liegt jetzt also demnächst wirklich bei der Vorbereitung und bei den Teilnehmern meines Onlinekurses, da die Türen wieder am Sonntag wieder öffnen. 🙂