Modern, gechillt und wunderschön: Skigebiet Laax

Halli Hallo 🙂

„Klara, du bist ja so viel in den Bergen unterwegs – das sieht immer so herrlich aus!“, bekomme ich häufig gesagt. Und tatsächlich: Ich habe es immer schon geliebt, die Welt von einem Stückchen weiter oben zu betrachten und mir den Atem von unglaublich tollen Bergpanoramen rauben zu lassen. Vor allem in letzter Zeit habe ich immer öfter die Berge als meinen Rückzugs- und Erholungsort gebraucht. Denn so sehr ich es mag in der Stadt zu wohnen, so sehr schätze ich einfach auch die Landluft. Inmitten der Berge habe ich immer das Gefühl, dass ich gleichzeitig einerseits zur Ruhe komme und andererseits aber auch all meine Energiereserven aufladen kann. Die Leute sind hier (meistens) etwas gechillter und die Uhr scheint sich nicht ganz so schnell zu drehen wie in der hektischen Stadt. 

 

Ein Abstecher ins Nachbarland: Skigebiet Laax

 

Wer mit der österreichischen Berglandschaft vertraut ist, wird hier keinen Mangel an Skigebieten feststellen können. Ganz im Gegenteil: Egal wo man wohnt, das nächste tolle Skigebiet ist meist nicht weit entfernt. Trotzdem reizt es mich hin und wieder, auch mal Neues auszuprobieren und mit meinen Skiern bisher unbekannte Pisten hinunterzudüsen. Darum ging es für mich vor Kurzem in die schöne Schweiz. Genauer gesagt in das Skigebiet Flims, Laax, Falera.

Nach einer entspannten Anreise – bereits etwas früher als geplant, damit ich keinen Stress habe – war es Zeit, erste Eindrücke zu sammeln. Was mir sofort auffiel: Irgendetwas ist hier anders. Positiv anders! Denn der oft typische „Après-Ski-Vibe“ blieb aus. Stattdessen spürte ich sofort einen mega entspannten „Surfer/Freestyle-Vibe“. Das gesamte Skigebiet wirkte auf mich von Anfang an sehr modern und einladend und ich bekam direkt Lust, die Gegend zu erkunden. Auch landschaftlich ist dieser Ort wirklich wunderschön. Yay!

 

#laaxisniceyo

 

Das Skigebiet selbst klang von Beginn an sehr verlockend, denn es bietet allen begeisterten WintersportlerInnen insgesamt 224 Pistenkilometer, 4 Snowparks, die größte Halfpipe der Welt und ein gigantisch großes Freeride-Gebiet. Kulinarisch betrachtet reicht das Angebot weit über traditionelle Skihütten-Kost hinaus, denn neben klassischen Hütten gibt auch moderne Cafés und Restaurants am Berg.

Für alle technikaffinen gibt es außerdem die Inside Laax App. Mit dieser kann manin sekundenschnelle sein Liftticket online kaufen, einen Parkplatz buchen und die tägliche persönliche Performance auf der Piste mitverfolgen. Ziemlich cool, oder?

 

Der erste „richtige“ Tag – verschneit aber voll Action

 

Am Tag nach meiner Anreise war geprägt von Schnee, Nebel und nochmal Schnee. Nichtsdestotrotz hatte ich einen sehr, sehr tollen Tag. Gemeinsam mit Sarah von liebreizend.com , Nina von berrieasandpassion.com und Susi von blockdotswhitespots.com , die auch dabei waren, verbrachte ich ein paar wunderbare Stunden voller Qualityime. 🙂 Außerdem nahm ich in der Freestyle Academy direkt vor Ort an einem Skateboard Workshop teil. Auch, wenn ich anfangs etwas skeptisch war, traute ich mich drüber und versuchte meine ersten waghalsigen Versuche als Skatergirl. Mein Fazit: Eine super Erfahrung, denn ich probiere gerne neue Aktivitäten aus. Aber in Zukunft würde ich mich dann wahrscheinlich doch eher für Skifahren, Snowboarden oder eine Skitour entscheiden. Danke an dieser Stelle trotzdem an den netten Skateboard-Lehrer! Denn dank ihm hab ich mich nicht ganz so verloren am Board gefühlt 😉

Auch abgesehen von der Freestyle Academy erwartet einem ein breites Angebot, das von Trampolin springen bis  hin zu Trainingsstätten für Profis reicht. Langweilig wird einem hier in Laax also bestimmt nicht!

 

Das Riders Hotel

 

Geschlafen haben wir übrigens im Riders Hotel. Hierfür kann ich auch wirklich ganz klar meine Empfehlung aussprechen, denn ich habe mich von Anfang an super wohl gefühlt. Alles war tip top sauber, sehr modern und mit Liebe zum Detail eingerichtet. Auch auf Nachhaltigkeit wird sehr geachtet. Ein cooles Gym sowie ein kleiner aber feiner Yoga-Raum rundeten das Gesamtpaket ab. Das Essen war übrigens auch mega gut! Beim Frühstücksbuffet konnte ich vor allem vom Bananenbrot kaum genug bekommen. Aber hey, wer den ganzen Tag sportlich auf den Pisten verbringt, muss ja auch gestärkt in den Tag starten, nicht wahr? 🙂 Was mich auch faszinierte: Unser erstklassiges Abendessen wurde von einem jungen, ambitionierten Koch zubereitet, der nicht älter als 24 ist! 

Hier ein kleiner Einblick in die vielen Köstlichkeiten, die ich mir während meines Aufenthalts in Laax schmecken lassen durfte:

Am meisten mitgerissen hat mich generell die Leidenschaft, die alle MitarbeiterInnen des Hotels versprühten. Die Liebe zu ihrem Heimatort und für das, was sie tun, war richtig spürbar und von so viel positiver Energie lass ich mich immer wieder gerne anstecken. Allein schon wegen der netten Menschen hier zahlt es sich aus, Laax wieder einmal einen Besuch abzustatten – dann auch sehr gerne für mehrere Tage.

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