Meine Trainingsroutine

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Fotos by Marco Leiter

 

Halli Hallo meine Lieben! :-)))
Ich beende gerade einen langen und produktiven Tag mit diesem Blogpost. In der Früh bin ich etwas schwer aus dem Bett gekommen und war nicht ganz so motiviert und habe deshalb etwas länger gelesen. Anschließend traf ich meine liebste Chrissi in der Stadt und den Nachmittag habe ich mit Arbeiten, bloggen und aufräumen verbracht. 🙂

Ich habe zurzeit das Gefühl, dass ich eine Trainingsroutine gefunden habe, die mir richtig viel Spaß macht. Das Training gibt mir Energie und ich bin fitter und motivierter im Alltag. Die letzten 1 1/2 Jahre wusste ich eigentlich nicht wirklich, was ich wirklich will. Ich habe eine Zeit lang verstärkt Krafttraining gemacht, bin halb-spontan einen Halbmarathon gelaufen, hab mal mehr, mal weniger trainiert. Auch an das viele Reisen musste ich mich erstmal gewöhnen (im positiven Sinn), doch dadurch war ich unstrukturiert und trainierte planlos und unregelmäßig. Jetzt habe ich aber im Prinzip alle meine eigene jahrelange Erfahrung, meine (Trainings-)Fehler, mein wissenschaftlichen Kenntnisse gesammelt und mir einen Plan geschrieben. Zugegebenermaßen klingt es gerade viel spektakulärer als es ist! Ich versuche auch viel nach Körpergefühl zu arbeiten, sprich, wenn ich energiegeladen bin wird mehr Gas gegeben und wenn ich eine Pause brauche, wird dem Körper Erholung gegönnt. :-)))

Meine Woche sieht in etwa so aus:

  • Montag: Boxtraining, Dauer: 60′
    Ich wollte ein komplett neues Training in meinem Leben haben. Wie in meinem Betterforit Blogpost beschrieben, ist mir dies schon eine Ewigkeit im Kopf umgeschwirrt, doch umgesetzt habe ich es nicht. Das Training ist richtig intensiv und es fordert mich auf eine komplett neue Art und Weise. Ich merkte auch, dass es mir fehlte, ab und zu mit einem Trainer zu trainieren. Ich trainiere zwar gern allein, doch einmal in der Woche möchte ich ein richtig hartes Training haben, wo mich jemand motiviert und pusht. Zudem macht es mir viel Spaß an der Schnellkraft zu arbeiten und dass auch meine Konzentration total gefordert wird.
  • Dienstag: ruhiges Ausdauertraining in Form von Laufen oder Rad, Dauer: 50-70′
    Da das Training montags sehr intensiv ist, passt es mir am Dienstag etwas ruhiges mit niedriger Intensität zu machen. Je nachdem wie ich mich fühle oder worauf ich Lust habe, setze ich mich für auf den Ergometer oder gehe gemütlich laufen.
  • Mittwoch: Ruhetag oder lockeres Ausdauertraining/Schwimmen (Regeneration, höchstens 30′)
  • Donnerstag: Zirkeltraining im Studio (Ganzkörperworkout aus meinem kommenden Ebook)
    Derzeit liebe ich eine Mischung aus Schnellkraft, plyometrischen Übungen und Kraftausdauer. Auf dieser Basis wähle ich die Übungen und mache sie in Form eines Zirkels.
  • Freitag: Ausdauer im Mischbereich (GA2) in Form eines Intervalltrainings. Dauer: 45-90′
    Die Intervalle dauern eher länger und nicht nicht im maximalen Bereich (sprich, der Körper produziert nicht genug Laktat bzw. sind die Pausen lang genug, dass dies in einem schönen Gleichgewicht ist). Dies mache ich entweder beim Laufen oder am Rad. Da ich Freitags auch bei der Uni bin, gehe ich eventuell dort laufen und mache einen Berglauf (Kraftausdauer – Beine).
  • Samstag: Ruuuhhe
  • Sonntag: Spontan – was das Herz und den Körper (wie müde bin ich von der Woche) begehrt – ein langer Lauf oder ein Training im Studio

Jede Woche ist nicht ganz gleich und deshalb variiert auch oft die Dauer der Workouts. Wenn ich etwas nicht mag, dann ist das Langeweile. Deshalb versuche ich so viel (sinnvolle, strukturierte) Abwechslung in meine Trainingsroutine rein zu bringen wie nur möglich. Zurzeit laufe ich sehr gerne und arbeite gerne an meiner Ausdauer, deshalb wird dies verstärkt eingebaut. Wie sieht’s bei euch aus? Was trainiert ihr am liebsten? 🙂