
21 Okt Meine Morgenroutine für weniger Stress
Guten Morgen meine Lieben! 🙂
Heuer habe ich viel über mich selbst gelernt. Was mich stresst, was mein Körper braucht und wie ich damit umgehen kann. Etwas was mir sehr hilft ruhig und positiv in den Tag zu starten ist eine feste Morgenroutine. Ich bin produktiver, besser gelaunt, schaffe mehr am Tag und habe weniger Stress. Ich empfehle wirklich jedem, eine feste Routine zu finden, die dir hilft entspannt und gut in den Tag zu starten. Der Alltag bringt schon genug Herausforderungen mit sich, da kann kann der Morgen entscheidend sein, wie wir damit umgehen.
- Der Wecker klingelt zw. 06:00 – 06:30 & um auch wirklich aus den Federn zu kommen, lege ich mein Handy weit weg, damit ich aufstehen MUSS und nicht auf „Schlummern“ klicken kann. An manchen Tagen ist es schwerer, an manchen Tagen leichter früh aufzustehen, deshalb rede ich mir sofort ein „Ich bin wach, ich bin wach, ich bin wach..“
- Dann wird das Bett gemacht. Klingt simpel und warum erwähne ich überhaupt diesen Schritt? Der kleine Nerd, der ich bin, habe ich irgendwo gelesen, dass wir so unserem Körper und Gehirn mitteilen „Wir starten mit Ordnung in den Tag.. Es geht los.. Wir legen uns nicht mehr ins Bett.“ Und es hilft! :-))))
- Auch wenn an manchen Tagen, die Uni erst später beginnt, stehe ich gern früh auf, um mir die Zeit für mich selbst zu nehmen. Der Vorteil nämlich, wenn man früh aufsteht? NIEMAND braucht uns so früh. Wir können voll und ganz dem Nachgehen, was wir am liebsten tun und uns Zeit für uns selbst gönnen. Früher habe ich sofort zu meinem Handy gegriffen, What’s App, Facebook & Mails gecheckt, doch das bringt viel zu früh nur unnötigen Stress. Jetzt kümmere ich mich zuerst um mich selbst. Meine Top 3 Aktivitäten, die ich mache um aktiv in den Tag zu starten:
Training – Auspowern in der Früh und der Tag kann nur noch produktiver werden! Je nach Zeit & Lust gehe ich laufen, schwimmen oder ins Fitnessstudio. Es muss auch kein ewig langes Training sein, kurz & knackig, dafür effektiv. :)))
Meditation/Yoga – Atmungsübungen, positive Gedanken und Energietanken. Ich bin wirklich noch nicht so geübt darin, doch fühle mich nach ein paar Wochen schon viel besser! 🙂
Tagebuch schreiben – Einfach um zu sehen wie es mir gerade geht, was mich beschäftigt und was ich ändern kann, damit es mir wieder besser geht. Das habe ich früher in meinen ersten Jahren als Teenager gemacht und bin froh, dass ich dort wieder zurück gefunden habe. - Dann gibt’s ein leckeres und nährendes Frühstück, wofür ich mir auch gerne die Zeit nehme. Kein Handy, keine Elektronik, nur ein Buch, Magazin und in aller Ruhe entspannt frühstücken.
Meine Lieblingsfrühstücksideen gibt’s HIER
Und zurzeit trinke ich auch total gerne so einen Grünen Booster, der mein Immun System stärkt und mir hilft, mich gesund und fit zu fühlen (auch wenn das nur ein Placebo Effekt sein mag, doch ich mags).
- Anschließend wasche ich mich natürlich, um nicht als Stinktier in den Tag zu starten, normale Kleidung anziehen und zur Uni radeln (dieser ewige Hügel.. uäh..)
Dienstags & Samstags schlafe ich meistens etwas länger, um den Körper auch genug Erholung zu gönnen! :-)))
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