Meine 5 besten Tipps für eine stressfreie Adventszeit

Hallo ihr lieben!

Na, bist du schon Weihnachtsstimmung und kannst eine ruhige und entspannte Adventszeit genießen? <img draggable=<img draggable=Oder geht es dir wie vielen anderen, die sich tagtäglich durch die überfüllten Straßen quetschen und von einem zum nächsten Glühwein-Date hetzen? Ohje, ohje, ich sehe schon, so ganz ohne Stress schafft man es einfach nicht durch die Weihnachtszeit – oder etwa doch?

Da es eines meiner Ziele im vergangenen Jahr war, gelassener zu werden und nachhaltig Stress vorzubeugen, habe ich mir natürlich auch Gedanken darüber gemacht, wie ich es trotz der hektischen Vorweihnachtszeit schaffen kann, meine innere Ruhe zu bewahren und entspannt zu bleiben. Besonders wenn alle um dich herum sich von dem allgemein um diese Jahreszeit vorherrschenden Stress mitreißen lassen, finde ich es super wichtig, dass du gerade dann einen Gang zurück schaltest und für Entschleunigung in deinem Alltag sorgst. Überall leuchten bunte Lichter, der klebrig-süße Duft von gebrannten Mandeln und wärmendem Punsch durchflutet die Plätze der Stadt und in den Läden wiederholen sich zum gefühlt tausendsten Mal die immer gleichen Weihnachtslieder. So schön und kitschig Weihnachten auch sein kann – wenn wir uns ehrlich sind, können all diese Reize auf Dauer auch ganz schön überfordernd und anstrengend sein…

Wenn also auch du den Advent lieber so erleben möchtest, wie er eigentlich sein soll – nämlich ruhig und besinnlich – dann habe ich hier nun für dich meine persönlichen Tipps zusammengefasst.

 

Hier kommen sie also – meine 5 besten Tipps für eine stressfreie Adventszeit:

 

1. Früh genug und smart einkaufen

Du hast es dir vielleicht bereits in den letzten Jahren immer wieder vorgenommen: Nächstes Jahr besorge ich alle meine Weihnachtsgeschenke früh genug, um nicht schon wieder am letzten Weihnachtswochenende von Geschäft zu Geschäft hetzen zu müssen und unüberlegte Einkäufe zu machen. Es klingt vielleicht banal, aber wie wäre es, wenn du heuer tatsächlich nicht bis auf den letzten Drücker warten würdest? Mach dir eine Liste mit den Personen, die du beschenken möchtest und mach dir zumindest einen groben Plan, was du für wen kaufen möchtest und wie viel du dafür ausgeben willst und kannst. Und dann los! Anstatt wahllos in der Stadt oder im Einkaufszentrum umher zu irren, überlege dir am besten auch schon vorab, welche Geschäfte du abklappern wirst. Das spart nicht nur Zeit, sondern vor allem auch Nerven.

Besonders einfach kannst du übrigens mit der Garmin Smartwatch bezahlen! Ich hab vor einiger Zeit ja schon einmal einen Beitrag darüber geschrieben, wie man seine Bankomatkarte als Armband verwenden kann. Bei der Erste Bank kann man in Österreich nun erstmals sogar auch mit Garmin Pay bezahlen! Damit ersparst du es dir, bei jedem Einkauf umständlich nach deiner Geldtasche zu wühlen und kannst stattdessen einfach kontaktlos mit der Uhr bezahlen. Wie cool ist das denn?! Denn gerade wenn man Weihnachtsgeschenke besorgt, hat man meistens vor lauter Einkaufstaschen eh keine Hand mehr frei <img draggable=. Funktionieren tut das Ganze, indem du deine Mastercard digitalisierst und dadurch die Zahlfunktion mit der Uhr aktivierst. Es muss aber eine von der Erste Bank oder einer Sparkasse sein. Falls du noch keine solche Mastercard besitzt, kannst du dir als Student/in ganz einfach kostenlos eine bestellen und bis zum 16.12.2018 erhältst du sogar eine 20 Euro Gutschrift direkt auf die Karte gebucht. Und auch die Garmin Pay™-fähige Smartwatch gibt’s jetzt noch für kurze Zeit um bis zu 100 Euro günstiger!

Alle Infos diesbezüglich und auch darüber, wie du deine Mastercard digitalisieren kannst, um dann kontaktlos mit der Garmin Smartwatch zu bezahlen, findest du hier:

http://www.sparkasse.at/garmin-pay

 

2. Alltagsbewegung und Sport

Ich weiß, wir haben alle viel zu tun, aber wer meinen Podcast kennt, weiß, wie sehr ich immer betone, dass es auch in stressigen Phasen wichtig ist, sich selbst und seinen Körper nicht zu vernachlässigen. Darum: Gehe raus an die frische Luft, bewege dich, tanke neue Energie und schaffe auf diese Weise kleine Pausen. Dadurch wirst du auf längere Sicht gesehen viel ausgeglichener und produktiver. Aber auch Alltagsbewegung kann viel bewirken. Du musst nicht stundenlang im Fitnessstudio verbringen, um dich fit zu halten. Kurze Spaziergänge wirken sich genauso positiv auf dein Stresslevel aus – vorausgesetzt du hetzt dabei nicht schon wieder wie verrückt durch die Straßen auf der Suche nach den besten Schnäppchen…<img draggable= Die Garmin Smartwatch behält hierbei auch immer deinen Puls im Auge – damit hast du auch gleich ein direktes Feedback, ob du es nicht doch ein bisschen gechillter angehen solltest.

 

3. Prioritätensetzung bei Weihnachtsfeiern

Freitag Weihnachtsfeier in der Firma, Samstag Familienessen mit der Verwandtschaft, Sonntag Weihnachts-Brunch mit den Mädels und dazwischen noch schnell auf einen Glühwein mit dem Partner oder der Partnerin. So oder so ähnlich kennen das wahrscheinlich viele. Jeder will sich „unbedingt vor Weihnachten nochmal“ treffen. Aber „eh nur kurz“ und „ganz gemütlich“. Bei einem so vollen Terminkalender kann es aber schon mal passieren, dass ein regelrechter Freizeitstress ausgelöst wird und man kaum noch Zeit für sich findet. Deshalb rate ich dir abzuwägen, wie wichtig dir die einzelnen Veranstaltungen und Treffen vor Weihnachten tatsächlich sind. Musst du wirklich überall aufkreuzen, nur weil du dich sozial dazu verpflichtet fühlst? Ich denke nicht – die Party wird auch ohne dich stattfinden und es finden sich bestimmt andere Termine, für Zusammenkünfte. Mein Vorschlag also für dich: Sage nein zu mindestens einer Weihnachtsfeier und gönn dir stattdessen einen Abend für dich.

4. Tageslicht nutzen

Die hellen Stunden pro Tag sind in der Vorweihnachtszeit immer besonders knapp. Wie wir aber alle wissen, wirkt sich Tageslicht nicht nur positiv auf unsere Stimmung aus, sondern hilft dir auch dabei, Stress zu senken. Wenn du aufgrund des Jobs oder der Uni jeden Tag lange in verschlossenen Räumen verbringen musst, nutze am besten die Mittagszeit, um in der Pause rauszugehen und dich ein wenig an der frischen Luft zu bewegen. Am besten nimmst du deine KollegInnen gleich mit, dann macht es gleich doppelt so viel Freude.

 

5. Essen nach Körpergefühl

Okay, einen Keks koste ich. Hm, oder vielleicht doch 2. Ach, ich esse gleich den ganzen Keksteller leer. Wer kennt’s? <img draggable=“ /> Natürlich sind Kekse erlaubt und gerade im Advent verstehe ich es voll und ganz, wenn man sich mal etwas gönnen möchte. Ist ja auch verständlich bei all den Leckereien, die an jeder Ecke lauern! Mit essen nach Körpergefühl meine ich einfach, dass man in sich hinein hört: Brauche ich gerade wirklich 35 Kekse, oder reichen vielleicht doch 5? 

 

In diesem Sinne wünsche ich dir noch einen wundervollen Advent. Hast du auch Tipps und Tricks auf Lager? Lass es mich gerne wissen!

Werbung. In Kooperation mit Erste Bank und Sparkasse