Life Update / März, ich bin..

Halli Hallo meine Lieben! 🙂
Und Hallo 2. April! Wie schnell ist dieser Monat schon wieder vergangen? Ich weiß gerade nicht, ob ich mich darüber freuen soll oder ob es mich ein wenig beunruhigt. Es war ein unglaublich ereignsreicher Monat und wenn ich so zurück blicke und reflektiere, habe ich wieder einiges mitgenommen und gelernt. Ich bin auf den Weg vom Arlberg nach Lienz, blicke aus dem Fenster, sehe Berge neben mir und denke nach..

März, ich bin..

.. entnervt.

und zwar von mir selbst. Ja, irgendwie gehe ich mir manchmal selbst auf die Nerven. Mein Kopf rattert einfach immer und ich wünschte man könnte einfach einen Knopf drücken, damit ich auch mal ganz ruhig da sitzen kann und einfach mal an nichts denke. Ich lerne immer besser damit umzugehen und finde auch neue Möglichkeiten, um abzuschalten. Es wird besser und somit werde ich ein wenig ruhiger. 🙂
Im nächsten Monat werde ich weniger arbeiten und wieder mehr Zeit in mich selbst investieren, um vorhandene Fähigkeiten zu verbessern & neue Fertigkeiten zu erlernen.

.. inspiriert.

durch besondere Menschen. Es ist irgendwie meine persönliche Zwickmühle. Einerseits, schaue ich manchmal (zu) viel, was andere machen und sorge mich darüber, obwohl ich ja eh nicht in die gleiche Richtung gehen möchte. Andererseits war ich ein wenig eingeschränkt. Ich bin ein offener Mensch und hole mir gern Inspiration von verschiedenen, äußeren Quellen, doch in letzter Zeit bzw. im letzten Jahr hatte ich mich irgendwie doch wieder auf die gleichen Quellen eingeschränkt.
Es hat mir in diesem Monat sehr gut getan neue und alte Bekanntschaften zu treffen und mich von ihrer Leidenschaft mitziehen zu lassen. Selten trifft man Menschen, die einfach ihr eigenes Ding durchziehen, anders sind und das, was sie sagen, auch leben. Ich fühle mich einfach automatisch zu den Menschen hingezogen, die für etwas brennen und ihrer Leidenschaft nachgehen. 

.. müde.

eigentlich sollte ich es durch den Sport gelernt haben. Man ist nicht immer in Höchstform und nach der Belastung folgt die Erholung. Ich kann das im Alltag noch nicht so ganz dosieren. Ich mag die Belastung, aber die Erholung stört mich ein bisschen. Es gibt einfach viel zu viel, was ich gern tue und was mich begeistert! Da passierts, dass ich mich selbst stresse, zu viel tue und Vollgas gebe, bis die Batterien einfach aus sind. Gut, dass mich mittlerweile mein Freund zwingt, auch mal ruhig zu sein und mir überhaupt bewusst macht, dass ich halb durchdrehe. 🙂

.. frei.

frei wie ein Vogel, der im Wind fliegt. Ich habe das Buch „Am Café am Rande der Welt“ gelesen und die Story ist für alle, die sich mal wieder zu sehr stressen, sehr empfehlenswert. Ich möchte im nächsten Monat weniger arbeiten und meine Zeit wieder mehr mir selbst und eigenen, kreativen Projekten widmen. Es ist eine kleine Veränderung, die viel bewirken kann, wenn ich mich auf die 10% konzentiere, die ich am besten kann, die mir am meisten Spaß machen. Das wird sich, langfristig gesehen, sehr bewähren.

.. motivert.

weil ich wieder mehr an mich selbst glaube. Durch die neu gewonnene Inspiration, weiß ich, dass es sich immer bewährt, wenn man sich selbst treu bleibt und wirklich das tut, was einen selbst glücklich macht, anstatt auf andere zu schauen.

„Be one of the rare ones, so effortlessly yourself and the world will love you for it!“ ?

März Favoriten:

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