Jänner Life Update / Kein Stress?

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Photos by Julian Koch

 

Halli Hallo meine Lieben! 🙂
Ich hoffe euch geht es fantastisch!! Heute melde ich mich aus Schweden. Gestern habe ich in Uppsala meine Familie hier besucht und nun bin ich in Stockholm, denn morgen geht meine dreitägige Ausbildung zum Thema mentales Training und NLP (Neuro-Linguistische Programmierung) los. Oh ich freue mich riesig darauf!

Anstrengung, Erholung, erhöhtes Level

Nun aber zu meinem Jänner. Dieser Monat ist echt wie im Flug vergangen. Im Dezember hatte ich euch ja erzählt, dass ich den letzten Monat des Jahres eher dafür nutze, um mich zu erholen, weniger zu tun und zu reflektieren. Ich war gegen Ende des Jahres wirklich ein wenig inspirationslos und müde und somit war diese Pause eine sehr gute Entscheidung. Den Jänner startete ich nämlich wieder motiviert, energiegefüllt und mit viel Inspiration und Ideen. Aus dem Bereich der Trainingslehre kann man auch viel für’s Leben mitnehmen. Nach der Anstrengung erfolgt die anschließende Erholung, um anschließend auf einem höheren Level weiter machen zu können. Win! 🙂

Planung ist die halbe Miete

Ich bin ein Chaoskopf und ein bisschen *hust* unordentlich. Aufgeräumt wird in Notsituationen, sprich der Besuch kommt in einer Stunde und ich laufe wie eine Irre durch die Wohnung und räume auf. Man sagt, dass chaotische Menschen dafür sehr kreativ sind und somit ein wenig Chaos ganz gut tut, doch gleichzeitig bedeutet Chaos auch irgendwie Stress, vor allem, wenn ich so viel unterwegs bin und gelernt habe, dass ich einfach anfangen muss zu planen.

Ich habe viel über mich selbst nachgedacht, was stresst mich eigentlich?

Wenn ich nicht plane. Wenn ich weiß, dass ich viel zu tun habe, aber diese Dinge aufschiebe. Wenn alles in meinem Kopf rumschwirrt und ich nichts dagegen tue. Wenn ich nicht das umsetze, was ich machen möchte, bedeutet das Stress.

Sprich, ich bin gestresst, wenn ich das, was ich tun sollte, eben nicht tue.

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Planen, planen, planen

Jeden Sonntag plane ich meine kommende Woche. Das habe ich manchmal mehr oder weniger genau gemacht. Funktionieren tut’s besser, wenn ich es genau mache. Den ganzen Jänner habe ich nun angefangen, nun auch meinen Tag viel genauer, sprich, sehr genau, zu planen. Ich möchte es zur Gewohnheit machen. Es ist zwar mehr Arbeit (= einfach nur 10 Minuten mehr pro Tag), aber ooooh mein Gott, so viel weniger innerer Stress. Ich kenne meine Prioritäten, meine Ziele und somit weiß ich, wie ich meinen Tag strukturieren kann, um einerseits die langweiligen To-Do’s (Mails, Termine usw.) zu machen, aber gleichzeitig auch mehr Zeit für eigene Projekte zu schaffen (die mehr Spaß machen). 🙂

Im Jänner war ich zudem in Schladming, bei der Fashion Week in Berlin, nun bin ich in Schweden. Zudem arbeite ich an (Blog-)Aufträgen und an eigenen Projekten, auf die ihr euch schon freuen dürft. 🙂

Wenn ich plane, verbringe ich weniger Zeit mit rumstressen und jammern und tue dafür mehr, Dinge, die mich auch tatsächlich weiter bringen.

22 Dinge, die glückliche Menschen anders machen

Es gibt auch ein neues, kleines, kostenloses Ebook. Hier könnt ihr es euch runterladen. :-))

Schönen Start in die Woche meine Lieben! 🙂

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