22 Dinge, die glückliche Menschen anders machen

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Halli Hallo meine Lieben! 🙂
Wie geht’s euch? Happy new year!! Ich freue mich auf 2017 und wünsche euch auch einen fantastischen Start ins neue Jahr! :-))

Heute ist der erste Tag in einem neuen, wundervollen Jahr. Auch, wenn es nicht unbedingt einen speziellen Tag, oder ein spezielles Datum dafür braucht, wenn man eine Veränderung wagen will, so ist es doch irgendwie schön, wenn man sagen kann, „ich schließe das Kapitel 2016 ab und starte heute mit einer neuen Seite im Buch 2017.“

22 Dinge, die glückliche Menschen anders machen

Es gibt zwei Sorten Menschen auf dieser Welt – die einen entscheiden sich bewusst dafür, glücklich zu sein und die anderen wählen das Gegenteil und jammern lieber, denken negativ und lassen sich von ihren Gedanken zurück halten. Glücklich wird man nicht dadurch, dass man plötzlich am 1.1. unrealistische Vorsätze macht und diese nur eine Woche lang durch zieht. Glücklich wird man nicht dadurch, dass man viel Geld hat, berühmt ist, den „perfekten“ Körper hat oder sonstigem Ruhm nachstrebt. Glücklich sein kommt von innen.

Glückliche Gewohnheiten

Aus diesem Grund möchte ich dieses Jahr ein wenig anderes starten. Die Fitnessprogramme boomen jetzt wie Sand am Meer und morgen wird das Fitnessstudio komplett voll sein. Es ist super, wenn der Fitnesstrend los geht, ich bin ja selbst ein großer Befürworter von einem gesunden Lebensstil und somit ein Teil der Fitnessbranche. Allerdings stelle ich mir immer wieder die Frage; Wer kümmert sich eigentlich um die mentale Fitness?

Was unterscheidetet denn Menschen, die glücklich sind und scheinbar problemlos ihr Leben managen und tolle Dinge auf die Beine stellen von denen, die das eben nicht tun und öfter in ein negatives Loch versumpfen? Es gibt tatsächlich ein paar Gewohnheiten und 22 Dinge, die glückliche Menschen anders machen. Ab heute gibt es jeden Tag einen kurzen Blogpost zu den 22 Dingen, die glückliche Menschen anders machen.

#1 Loslassen und verzeihen

Früher oder später wird man verletzt. Wir werden traurig, dann wütend und manchmal klemmen wir so daran fest und halten an der Vergangenheit an. „OOOhhh wie konnte er/sie nur!!“

Ja, es ist ok einfach mal traurig zu sein. Es ist ok, einfach mal wütend zu sein und den Frust raus zu lassen. Doch wenn wir daran hängen bleiben, ständig daran denken und nicht damit abschließen, dann verletzen wir schlussendlich nur uns selbst. Als ich im Sommer mal so richtig wütend war, sah ich ein wundervolles Video mit einer tollen Message – Dankbarkeit überströmt einfach alle negativen Gedanken:

„Danke, dass du mir diese Lektion erteilt hast und ich so viel dadurch gelernt habe. Danke, dass du mir diesen Drive gegeben hast, dass ich nun mein Leben zum Besseren wenden werde.“

Wenn ich an der Vergangenheit hänge, dann hat diese Person eine gewisse Macht über mich. Ich halte fest. Ich denke (zu) viel darüber nach. Ich reagiere, anstatt zu agieren. Ich bin nicht im hier und jetzt, sondern in der Vergangenheit. Wir streben in die falsche Richtung.

Ich denke da an die süße Prinzessin vom Film Frozen wie sie den Schneeberg rauf läuft und „Let it go!“ singt! „Ich gehe nicht zurück. Die Vergangenheit ist die Vergangenheit!“

Und damit hat sie recht! Ich kann mich selbst dafür entscheiden, auf was ich mich fokussiere. Das können neue Ziele und neue Menschen im neuen Jahr sein, oder eben diese „harten, ach so schrecklichen Tage in 2016.“

Welche Power hast du für’s neue Jahr mitbekommen? Wem kannst du danken? Was hat dich stark gemacht? Was kannst du loslassen? 🙂

„Happiness is not out there, it’s in you!“

Die weiteren Artikel und Punkte gibt’s hier:

2) Glückliche Menschen werfen mit Freundlichkeit um sich