
08 Apr Gesunde Ernährung, einfache Tipps und Basics
Halli Hallo! Bist du bereit für eine kleine Challenge? 🙂
Die nächsten Tage möchte ich dich mit meinen besten Tipps und Infos rund um das Thema Ernährung, Sport, Mindset und Gesundheit versorgen. Wir nennen das Ganze "10 Tage Bikini Fit"! Warum Bikini Fit?
Es hat einen tiefer liegenden Grund es geht nicht nur um die Oberflächlichkeit! Dies hier ist ein kostenloses, ganzheitliches Konzept. Deshalb stelle ich dir auch einen kostenlosen Gewohnheitstracker zur Verfügung, damit du herausfinden kannst, in welchem Lebensbereich du gerade etwas mehr investieren kannst (Ernährung, Stress, Mindset, Sport..). Denn auch, wenn du womöglich schon ganz gesund isst, so liegt der Energiemangel manchmal tieferliegend (z.B. Stress). Dem werden wir auf den Grund gehen! Trage dich zur Challenge ein und du erhältst alle Infos via Mail!

Das „Geheimnis“ der gesunden Ernährung
Das Geheimnis gesunder Ernährung steckt wie so oft in den Gewohnheiten. Es geht nicht darum, ein ganzes Wochenende auf Zucker und Weizen zu verzichten oder möglichst viele Superfoods mit einzubauen. Wichtig ist, dass ihr auf Regelmäßigkeit setzt. Mit der Zeit, wenn die neuen Gewohnheiten gefestigt werden, wird es auch einfacher auf gesundes Essen zurückzugreifen. Der erste Schritt ist oft der schwierigste und nichts passiert von heute auf morgen. Man kann sich aber Woche für Woche selbst fordern und verschiedene Dinge Schritt für Schritt umsetzen.
Gesunde Ernährung – Tipps
Zurück zu den Basics!
Und dies fängt schon beim Einkaufen an. Achte auch auf den Inhalt der Produkte und deren Zutatenliste. Wenn auf der Zutatenliste viele Ausdrücke stehen, die wir zuvor noch nie gehört haben, ist das ein Zeichen dafür, dass das Produkt voller Chemie ist. “Zurück zu den Basics” heißt unverarbeitete, natürliche Lebensmittel zu essen. Je kürzer die Zutatenliste, desto besser und in der Regel gesünder sind die Lebensmittel.
Produkte der Industrie, die süchtig machen, damit wir mehr davon essen
Zucker, aber auch Weizen, wie
er heute vorkommt, schaden
uns. Sie machen uns süchtig
und sind quasi die neuen Drogen. Klingt hart, ist
aber so! Sie treiben den Insulinspiegel in die
Höhe, sind appetitanregend und schaffen ein
Verlangen nach mehr. Die
Lebensmittelindustrie weiß das und trickst uns aus, indem viele Lebensmittel sehr zuckerhaltig sind. Der moderne Weizen ist leider nicht mehr das nährstoffreiche Korn, das unsere Vorfahren zum täglichen Brot vermahlt haben. Versuch anstelle von Weizen beispielsweise Dinkelmehl, Kamutmehl oder ein anderes Mehl zu verwenden und Zucker weitgehend zu vermeiden. Honig, Ahornsirup und Datteln eignen sich sehr gut zum Süßen von diversen Speisen.
Eine gesunde Balance!
Ich lebe in der Realität und niemand ist perfekt. Ich bin selbst die größte Naschkatze und liebe Schokolade über alles! Trotzdem steht meine Gesundheit im Vordergrund. Man muss natürlich nicht immer zu 100 Prozent gesund essen. Unsere Gesundheit steht im Vordergrund. Unser Ziel ist es, unseren Körper zu nähren und uns gut zu fühlen, da kann man sich ab und zu auch etwas gönnen. Die meiste Zeit esse ich gesund und achte auf hochwertige Hauptmahlzeiten, doch natürlich gibt es ab und Schokolade oder Kuchen. Der Geist gehört selbstverständlich auch zu einem gesunden Lebensstil und mit strikten Verboten möchte niemand leben. Das Wichtigste ist, dass man auf sich selbst schaut und den Körper nähren möchte, um sein eigenes Lebensgefühl zu verbessern. 🙂
„Health is not about the weight you lose, it’s about the quality of life you gain.“
Vorkochen!
Wenn ihr meine Vlogs verfolgt, wisst ihr bereits, dass ich ein großer Fan vom Vorkochen bin. Es spart nicht nur Zeit und Geld, sondern bewahrt mich auch davor, in der Eile auf ungesundes Essen zurückzugreifen. An den Wochenenden plane ich meistens eine ausgiebige Koch-Session und koche Gemüse, Süßkartoffeln, Quinoa, Fisch, mageres Fleisch etc. in größeren Mengen vor. Ich versuche meine Mahlzeiten anhand meines Terminkalenders zu planen und vorzubereiten, damit ich auch im Büro, auf der Uni oder unterwegs frische und gesunde Mahlzeiten zu mir nehmen kann.
Gemüse & Mikronährstoffe
Kohlenhydrate, Proteine und Fette zählen zu den „großen“ Makronährstoffen. Kohlenhydrate sind keine Feinde und je mehr Sport zu machst, desto mehr KH brauchst du. Sie zählen zu den Energielieferanten und gesunde Alternativen sind Obst, Vollkorn, Süßkartoffel, Kartoffel, Naturreis usw. Proteine sind die Bausteine deiner Muskeln und Zellen und wichtig für die Regeneration. Auch gesunde Fette (Fisch, Nüsse, Pflanzenöl, Avocado) sind wichtig für deine Hormone, für die Haut und für die Zellen. Alle drei Makronährstoffe sind sehr wichtig und je nach Alltagstätigkeit, können die Kohlenhydrate reduziert werden. Was aber noch viel wichtiger ist, sind die kleinen Mikronährstoffe wie Vitamine, Nährstoffe, Eisen, Zink usw. Diese findest du NICHT in den industriell verarbeiteten Lebensmitteln, sondern in den natürlichen Lebensmittel und vor allem im Gemüse. Wir alle wissen, wie wichtig Gemüse ist, doch Hausverstand bedeutet nicht immer, dass es auch im Alltag tatsächlich umgesetzt wird. Diese unscheinbaren Mikronährstoffe sorgen aber dafür, dass es dir gut geht, dass du glücklicher bist, mehr Energie hast, sie bauen dein Immunsystem auf und somit auch deine Gesundheit.
Ich hoffe der Beitrag hat dir gefallen und du freust dich auf viele weitere, wertvolle Tipps! Trage dich dazu gerne oben ein! 🙂