Ein Ende und ein Neuanfang

 

Halli Hallo meine Lieben! Ich hoffe euch geht es fantastisch! 🙂

Ist euch mein neues Blogdesign schon aufgefallen? Wir haben sehr lange und intesiv daran gearbeitet und ich bin super happy damit. Erzählt mir doch gerne in den Kommentaren wie es euch gefällt oder ob es weitere Verbesserungsvorschläge gibt. Ihr seid diejeningen, die hier lest, deshalb bin ich für jeden Vorschlag offen. 🙂

Ein Gefühl der Freiheit

Anpassen. Der Gesellschaft, der Branche oder den Freunden. Anpassen, bremsen. Hast du dich schon mal (unbewusst) irgendwo angepasst? Ich habe das schon gemacht. Wenn der Raum sehr leise ist, traue ich mich nicht durch die Gegend zu schreien. Vermutlich ist das auch verständlich. Was aber nicht verständlich ist, ist wenn man sich anderen anpasst, obwohl man etwas anderes in sich spürt. Die Masse geht an den Strand, doch du möchtest lieber in den Wald? Der Strand ist ganz schön und ganz ok, doch jeder ist dort. Zudem wirkt das Ganze irgendwie langweilg. Doch der Wald – dort blühen die Blumen, es ist ruhig, weil niemand herkommt und man weiß auch nicht, was dort passieren wird, deswegen kommen auch die Zweifel. Trotzdem ist es einfach unglaublich verlockend. Doch traust du dich? Traue ich mich?

Ich habe das Gefühl, ich habe (zu) lange am Strand gehaust. Mich angepasst und mich dadurch gebremst. Ich fühle mich in ein Rennpferd mit monströser Energie, dass hinter dem Schranken steckt, schnauft und endlich los fetzten will.

Ein Alptraum

Ich hatte vor zwei Tagen einen Alptraum. Ich bin ausgebrochen, doch wurde gejagt. Ich sollte zurück, doch habe mich versteckt. Ich hatte Panik. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich wusste nur, ich will dorthin nicht zurück.

Ich finde wir leben oft zu sehr im Käfig. Brav sein, Klappe halten und ja alle Regeln befolgen.

Dieser Blogpost liegt wirklich nicht in meiner Komfortzone, doch es wird Zeit für eine Veränderung. Ich arbeite sehr gerne viel und hart, doch nicht, wenn’s für die Fisch ist. Nicht, wenn ich nicht in mir spüre, dass es das wert sein wird. Ich habe sehr viel Energie und habe sie (leider) auch schon falsch genützt. In Menschen, die nichts zurück geben, gegen mich selbst oder in Dinge, die mir in Zukunft nichts bringen werden.

Eine ewige Selbstfindung

Es ist schwer herauszufinden, was man wirklich will. Es ist schwer sich selbst kennen zu lernen – mit allen Schwächen und Stärken. Es ist schwer, zu wissen, was man wirklich braucht. Es ist verdammt schwer sich selbst zu lieben und herauszufinden, was tief in dir verborgen liegt. Welches Potential, wechels Vertrauen, welche Energie und Leidenschaft. Doch der Prozess ist etwas wunderbares, mit allen seinen Höhen und Tiefen. Das Leben ist ein Aufstieg, doch zuerst muss ich tief in mich graben, bevor ich rauf steige. Es ist Zeit ein Ende zu setzten und einen Neuanfang zu wagen. Ein Neuanfang und ein Höhenflug auf den Berg, den man wirklich besteigen will.

 

Übrigens habe ich zu meinem ProjectMe jetzt auch eine Video Serie gestart. Freue mich, wenn ihr vorbeischaut und wünsche euch einen wundervollen Tag! 🙂