Die Wahrheit hinter Instagram und sozialen Medien?

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Mischung aus allem – gepose, blödeln, „Klara“ 

 

Hi meine Lieben 🙂
Vor kurzem habe ich einen Post veröffentlicht, warum ich soziale Medien liebe. Wie überall gibt es natürlich auch negative Seiten, die gerade zurzeit extrem hervor gehoben werden. Ich weiß nicht wer es mitbekommen hat, aber um eine 17-jährige Bloggerin ist ein richtiger Hype ausgebrochen. In ihrem neuesten Video erklärt wie, dass sie den sozialen Medien den Rücken kehren will und genug von allem hat. I erwähne nicht ihren Namen, denn ich bin mir sicher, dass sie genug von allem hat ( vor allem wenn man sich bestimmte Kommentare durchliest).
Da ich selbst sehr viel mit den sozialen Medien, insbesondere Instagram, Blog und Facebook arbeite, möchte ich jetzt natürlich auch meinen Senf dazu geben. :-)))

Reality Check?
Man denkt es ist jedem bewusst, aber anscheinend auch nicht: Instagram ist nicht das wahre Leben! Jeder (mich inkludiert) postet natürlich nur schöne und ansprechende Bilder, was anderes würde auch wenig Sinn machen. Wer will langweilige Bilder mit schlechter Qualität sehen? Instagram ist eine App, die für Fotografie entwickelt wurde, der Sinn ist und bleibt also einfach und simpel: ansprechende und schöne Bilder hochladen, um entweder seine eigenen Interessen zu verfolgen, sich inspirieren zu lassen oder selbst zu inspirieren und motivieren.

Nur ein Moment
Allerdings übersieht man leicht was dahinter steckt. Man sieht nur eine Momentaufnahme, der richtige Schnappschuss zur richtigen Zeit, „zufällig“ ist man auch noch geschminkt und hat ein cooles Outfit an. Natürlich werden vorher auch immer 100 Bilder gemacht wo man entweder zu dick, groß, komisch oder anders aussieht, um eines davon auswählen zu können. Dieses wird noch bearbeitet und anschließend hochgeladen. Alles ganz natürlich (oder so).

Wir entscheiden
Speziell bei großen Accounts hübscher Models und Blogger kann man Kommentare lesen wie: „I want to be her“, „life goals“, „this depresses me“, I want her body“, „fuck my life“, „my life isn’t fair“ uvm. Was einerseits verständlich ist, denn wer bekommt keine Komplexe wenn er ein super schönes Model jeden Tag am Strand entlang spazieren sieht?
Doch die nächste Sache: WIR entscheiden, ob uns das motiviert oder traurig macht. Wenn es uns wirklich so depressiv macht; es gibt einen einfachen Butten wo man auf „entfolgen“ klicken kann. Man sieht sich einfach gern schöne Bilder und Dinge an, das liegt in der Natur des Menschen, doch sobald der Einfluss in die falsche Richtung geht, sind wir nur einen Klick davon entfernt das zu ändern.

Was wir nicht sehen
Es ist nicht immer so einfach wie es aussieht. Was man WIRKLICH dafür tun muss, um dorthin zu kommen. Auch bei mir seht ihr eigentlich nicht viel. Nicht weil ich es nicht zeigen möchte, aber weil es einfach nicht möglich ist. Was wir nicht sehen sind die frühen Morgenstunden, private Probleme, Tränen, Streit, Stress, die harte und lange Arbeit oder einfach langweilige gewöhnliche Alltagssituationen wie Wäsche waschen und putzen.

Worauf ich hinaus will?
So genau weiß ich das selbst nicht. Man wird leicht beeinflusst, ganz klar. Früher waren es wohl mehr die Magazine, heute geht’s halt schneller und einfacher online über Facebook und Instagram. Ich mache gern schöne Bilder, ich habe das Fotografieren für mich entdeckt und will durch meinen Blog Leute zu einem gesünderen und glücklicheren Leben inspirieren. Doch auch ich muss aufpassen, von wem ich mich beeinflussen lasse. Hat diese Person einen positiven Einfluss, ist er/sie motivierend, inspirierend, ein Vorbild oder zieht es mich runter? Wir entscheiden.
Es macht keinen Sinn irgend einer Person, die man auf sozialen Medien „kennt“ nachzueifern. Zieh dein eigenes Ding durch. Sei ehrlich, tu was dir Spaß macht, mach das, was dich erfüllt, bleib dir selbst treu und kreiere dein Traumleben! :-))))

 

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