Die Liebe zum Sport

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Hi ihr Sportskanonen! :-)))
Ich hoffe euch geht’s super! Ich bin noch etwas verkühlt und machte deshalb einen gemütlichen Spaziergang in der Sonne um etwas frische Luft & Vitamin D zu tanken. In den letzten Jahren habe ich viel über meinen Körper gelernt. Ich weiß mittlerweile recht gut, wann ich eine Pause brauche und wann mehr geht. Ich war schon immer der vielseitige Typ, vom Skifahren, Tanzen und Triathlon habe ich alles schon mal ernsthaft trainiert. Ich war schon übertrainiert und weiß wie es ist, wenn der Körper laut NEIN schreit und absolut nichts mehr geht.. Aus diesem Grund bin ich diese Jahr auch fast gar nicht ins Wasser gehüpft. Ich hatte Angst (schlechte Erinnerungen) und dafür andere Dinge getan, die mir mehr Spaß machten. Hier in Schweden habe ich zufällig Freunde getroffen, denen es ähnlich erging (Markus schreibt sogar ein Buch über seine Erfahrungen, denn er musste fast eine Herz-Op machen, richtig imponierend!). Auch trudeln bei mir immer wieder Mails ins Postfach von Mädels, die sich zu sehr unter Druck setzen und nur aus Qual Sport machen..

Deshalb sag ich: Es muss nicht um Leistung gehen, man kann trainieren und Sport zu machen, einfach weil es Spaß macht.

Wenn Leute das hören, sehen sie mich oft ganz verdutzt an. Sport macht Spaß? JA! Das Glücksgefühl, die Endorphine, sich selbst pushen, mit Freunde trainieren, Fortschritt sehen, zusammen schwitzen – DAS macht Spaß! :-)))
Ganz egal ob es heute Schwimmen ist, morgen Laufen und am Mittwoch Yoga. Man muss keinem „Fitness-hype“ oder Trend folgen und verkrampft ins Studio laufen, wenn es keinen Spaß macht. Es gibt uuuunzählige Sportarten, die man ausprobieren kann. Sei es in der Natur, im Wasser, im Team, allein, ruhig, schnell, anstrengend, locker..

Ich möchte demnächst unbedingt öfter boxen und neue Dinge lernen, bevor ich 2016 zusammen mit Lou das Projekt Halbironman Türkei starte. :-)))