Des eigenen Glückes Schmied

Hallo meine Lieben! 🙂
Ich hoffe euch geht es ganz fantastisch! Wisst ihr was? Ich bin fast wieder gesund! Yej! 🙂

Ich weiß, dass es in letzter Zeit sehr ruhig auf meinem Blog war und ich zurzeit weniger Beiträge verfasse. Klar, das liegt daran, dass ich viel unterwegs bin und die letzte Woche krank war, aber dennoch will ich nicht nur über Ausreden schreiben.

Wenn man reflektiert..

Letzte Woche war ich hauptsächlich in der Wohnung, mit der Hoffnung, meine Verkühlung möglichst schnell wieder loszuwerden. Ich weiß nicht, ob es wissenschaftlich korrekt ist, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass man immer aus einem bestimmten Grund krank (oder verletzt) wird. Man hat an den Kräften gezerrt und sollte zur Ruhe kommen. Die physischen Speicher sind leer, aber auch die psychischen.

Ich hatte viel Zeit zum Nachdenken und wurde ein wenig wahnsinnig, da ich Anfang der Woche nicht mal die Energie dazu hatte, um spazieren gehen zu können. 2016 war ein spannendes Jahr und viel hat sich verändert. Zudem hat das Jahr eine enorme Selbstfindung mit sich gebracht und auch darüber habe ich viel reflektiert.

Veränderung

Morgen geht die Uni wieder los (ok, sie ging diese Woche schon los, aber ich war daheim im Bett haha) und ich freue mich wahnsinnig darauf. Anfangs brach eine kleine innere Panik in mir aus, da ich nicht ganz sicher war, wie ich jetzt alles unter einen Hut bekommen soll. Andererseits freue ich mich auf die Herausforderung, neue Priotiätensetzung und auf ein paar kleine Veränderungen, die mir auf Dauer viel bringen werden. Ich habe meine eigenen Gewohnheiten analysiert. Manche sind gut, manche sind neu, manche gehören verändert. Veränderung ist wie ein Prozess zu sehen und alles dauert (meistens) viel länger, als gedacht.

„The only way to do great work, is to love what you do!“

Gestern nahm ich mir wieder die Zeit, um neue Pläne zu schmieden, mir Dinge einzugestehen und um Gewohnheiten zu rekonstruieren. In den letzten Monaten war mein Blog meine Priorität und ich habe (zu) viel gearbeitet. Versteht mich nicht falsch, ich bin so begeisert, dass ich besessen werde und wenn ich etwas liebe, dann beschäftige ich mich damit bis zum Umfallen (jep, wortwörtlich). Dies hat mich enorm weiter gebracht, doch gerade möchte ich die Dinge ruhiger angehen und mir selbst wieder mehr Zeit schenken. Zudem habe ich mich mal wieder unter Druck gesetzt und bei manchen Dingen den Spaß verloren und genau das möchte ich ändern.

Die Frage „Wie kann ich mir diese Aktivät so angenehm wie möglich gestalten und Freude daran haben?“ hilft mir immer wieder, bestimmte Sachen erledigt zu bekommen, die eigentlich nicht so cool oder aufregend (bzw. stinklangweilig) sind. 🙂

klara-fuchs-coffee

„Planung ist die halbe Miete“

– Sagt der Chaoskopf. Ich bin sehr froh darüber, dass mein Kopf angewachsen ist, sonst hätte ich den vermutlich auch schon verloren. In nächster Zeit stehen so viele spannende Sachen an, doch wenn ich mich nicht zusammen reiße, endet alles im Chaos und ich fühle mich gestresst. Aus diesem Grund wurde mir bewusst, dass es Zeit für neue Prioritäten, Umdenken und Planung wird. Müde und krank im Bett, war ich anfangs noch ein wenig demotiviert, doch die wichtigste Message, die mir in den letzten Tagen mal wieder bewusst wurde, ist, dass man ganz allein selbst für sein Glück verantwortlich ist. Der Vergleich mit anderen bringt sich nichts (wie wär’s damit, andere als Inspiraton zu sehen?) und sich über Dinge zu ärgern, die wir nicht ändern können, bringt sich auch nichts. Am besten nimmt man sein Schicksal selbst in die Hand, ändert die Strategie, wenn’s mal nicht klappt und gibt sein bestes! 🙂

„Give it everything you have, or nothing at all.“

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