Carpe Diem – Ein Tag in meinem Leben

 

Halli Hallo meine Lieben! 🙂
Ich hoffe euch geht es super! Bei uns scheint die Sonne und ich bin noch immer bei meinen Eltern. Derzeit habe ich noch immer (oder schon wieder?) Ferien und deshalb bin ich mal zu Hause in Osttirol. 🙂

Carpe Diem Matcha

Heute nehme ich euch einen Tag lang mit und versuche euch einen Einblick in meinen Alltag zu geben. Unterstützt wurde ich von einem neuen Begleiter: der neue Matcha Tea von Carpe Diem.  Im Rahmen einer spannenden Zusammenarbeit und als Digital Ambassodor für Carpe Diem, darf ich euch das neue Getränk vorstellen. Generell trinke ich fast nur ausschließlich Wasser und zwischendurch auch sehr gerne Kaffe und Tee. Aus diesem Grund ist das neue Matcha Tea Getränk von Carpe Diem ein kleines Highlight, denn die Zutaten sind zu 100% aus natürlicher Herkunft, es ist ein Aufguss aus Grüntee und mit dem neuen „In-Pulver“ Matcha versehen. Es schmeckt wirklich lecker und da ich nicht so sehr auf zu süße Getränke stehe, passt es wirklich super. Angenehm süßlich und erfrischend! :-)))

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Ein Tag in meinem Leben

5:30 Tagwache
Und letzte Woche war es hart. Sehr hart. Zwar nicht so hart wie in der Anfangszeit im Jänner in Schweden, wo es bis 9:00 dunkel war, aber mir fehlte einfach die Energie. Nach diesem erholten Wochenende in Kitzbühel fühle ich mich aber wieder mehr als fit und hüpfte heute schon wieder aufgeregt um 5:30 aus dem Bett. :-)))

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Morgenroutine
Nachdem ich den Wecker ausgeschaltet habe (der so weit wie möglich vom Bett weg liegt, damit ich auch wirklich aufkomme), mache ich mir gleich ein großes Glas Zitronenwasser. Einfach ein Viertel Zitrone auspressen und gaaaaanz viel trinken. Somit bin ich gleich mit ein paar extra Vitamine versorgt und für alle Nerds unter uns: googlet einfach die gesundheitlichen Vorteile. Ich denke ich werde demnächst auch Ingwer und Apfelessig hinzufügen. Während dem Trinken denke ich sofort an 3 Dinge, für die ich dankbar bin. Das sind manchmal wundervolle Kleinigkeiten, Personen in meinem Leben oder sonstiges, was in meinem Leben gerade passiert. Glaubt mir, diese Gewohnheit verändert euer Leben. 🙂

Anschließend lese ich gerne ein bisschen und meine Challenge für April (die ihr vielleicht schon auf Snapchat „Klarala“ gesehen habt): Ich werde von nun an in der Früh auch 10 Minuten meditieren und 10 Minuten dehnen. Wie oft habe ich mir dies schon vorgenommen? Jetzt bin ich aber motiviert, mir dies zur Gewohnheit zu machen, denn ich weiß vor allem, WARUM ich das machen will!

Matcha Tee
Dazu einen Schluck Matcha Tee, anschließend geht’s natürlich ins Bad und schon bin ready für den Tag! 🙂
Matcha Tee stammt aus Japan und besteht aus gemahlenen Grünteeblättern. Es werden ihm viele gesundheitliche Aspekte zugesprochen, doch als kritische Sportwissenschafterin muss ich natürlich betonen, dass es noch keine Studien dazu gibt. Allerdings wissen wir, dass Grüntee sehr gesund ist (es ist übriges meine Lieblingssorte) und Matcha Tee macht auf gesunde Weise wach, leistungs- und konzentrationsfähig und übt eine wohltuende Wirkung auf den gesamten Stoffwechsel aus. Eine spannende Alternative zu Kaffee also. 🙂

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Vormittag
Die ersten Stunden am Vormittag wird entweder meinem Unternehmen bzw. Ebook gewidmet und dies besteht hauptsächlich aus Schreiben, recherchieren, Ideen ausdenken, Sachen ausprobieren und Wissen (das nichts mit dem Studium zu tun hat), aneignen.

Dieses Semester ist (bis jetzt) sehr angenehm und ich muss nur 3x in der Woche zur Uni. Am Vormittag bin ich also entweder am Lernen, an der Uni oder ich bin am arbeiten.

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Ca. 10:30-12:00 – meine Happy Hour
Entweder bin ich zu dieser Zeit trainieren oder an der Uni. Wenn ich Uni habe, dann geht’s schon früher zum Sport und die Zeit zum Arbeiten wird verkürzt. Ich trainiere aber viel lieber Vormittags, denn am Nachmittag möchte ich andere Dinge tun und abends bin ich ehrlich gesagt einfach viel zu unmotiviert. Ich brauche den Energiekick schon in der früh! Das Training wird ganz unterschiedlich gestaltet und wer zu meiner Trainingsroutine könnt ihr hier nachlesen. Ich liebe die Vielseitigkeit und mal pushe ich mich beim Boxtraining, laufe am Fluss entlang oder es wird mal einfach locker entspannt und nur gedehnt und spaziert. Da ich zurzeit zu Hause bin und das Wetter ein absoluter Traum ist, findet ihr mich gerade oft am Rad und in den Bergen! :-)))

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Mittag
Mittags esse ich fast immer zu Hause oder mit Freunden in der Stadt. Auch bei mir gibt’s oft „Mittagspause“ und ich mache auch sehr gerne ein Nickerchen. Das frühe Aufstehen knickt mich manchmal nach dem Mittagessen, vor allem wenn ich Sport gemacht habe. Doch ein 20 Minuten Schläfchen und ein anschließender Kaffee, lassen mich am Nachmittag wieder produktiv am arbeiten. 🙂

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„Högskolan Dalarna“ – Die Pferdchen sind ein Markenzeichen für Schweden mit der Aufschrift meiner Hochschule in Falun, Schweden, mussten die natürlich nach meinem Auslandssemester mit nach Hause wandern :-)))

Nachmittag
Der Nachmittag wird meinem Blog gewidmet und gearbeitet. Das heißt es werden Fotos gemacht, Konzepte entwickelt, Beiträge vorbereitet, Texte geschrieben, Mail beantwortet, Buchhaltung geführt usw. Manchmal nehme ich mir aber auch einfach frei und unternehme etwas mit meinen liebsten Freunden, dafür wird die Arbeit am Abend nachgeholt. Da ich aber als Selbständige arbeite, bin ich für den Großteil flexibel in der Zeit und richte mich auch gerne nach den Zeiten meiner Liebsten. 🙂
Am Nachmittag stehen auch oft Meetings oder andere Termine an, wie vor ein paar Tagen, als ich vorher mit meiner Mum noch ein paar Fotos gemacht habe. Traumlocation für ein Meeting! :-)))

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Abend
Abends ist sonst auch eine sehr angenehme Zeit, wo ich was mit meinen Freunden unternehme oder mit Freunden aus dem Ausland skype. Manchmal mache ich auch gerne einen kleinen Spaziergang. Ich telefoniere total ungern. Ich weiß selbst nicht genau warum, aber ich mag das nicht, wenn ich die Person nicht sehe und ich werde sehr leicht abgelenkt, was der anderen Person gegenüber total unhöflich ist. Während ich spazieren gehe, mag ich es aber total gerne. Beim Spazieren telefoniere ich vor allem am liebsten mit meinen Eltern oder mit meiner Oma. 🙂

Manchmal lese ich ein wenig, schaue ein paar Youtube-Videos oder arbeite noch, wenn ich untertags unterwegs war und noch Dinge auf meiner To-Do-Liste offen habe. Wie ihr wisst habe ich keinen Fernseher und auch mein Netflix-Abo habe ich wieder gekündigt. Ich war total genervt, dass es so viele Filme dort gar nicht gab. Einen Fernseher vermisse ich überhaupt nicht. Da ich mit 16 schon ausgezogen bin und nie in die Gewohnheit viel fern zu sehen, kam, vermisse ich einen Fernseher überhaupt nicht. Außerdem verschwende ich sowieso schon viel Zeit am Handy und am Laptop, deshalb möchte ich mir angewöhnen abends mehr zu lesen. 🙂

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Das wichtigste meiner Abendroutine: Jeden Abend zur ca. gleichen Zeit schreibe ich mir meine To-Do-Liste für den nächsten Tag. Ich habe eine große Liste, wo ich mir grob aufschreibe, was in nächster Zeit ansteht und was dann dringen ist, wird in den kommenden Tagen erledigt. 🙂

Ich hoffe euch hat dieser Beitrag gefallen! 🙂
Hauptsächlich arbeite ich zurzeit an meiner Morgenroutine und habe noch kein festes Abendritual. Wie macht ihr das? Habt ihr auch feste Gewohnheiten und Rituale, die ihr beherzigt? 🙂

 

*Der Beitrag ist in Kooperation mit Carpe Diem entstanden.