AUGUST LIFE UPDATE – WAS BRINGT DIE ZUKUNFT?

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Halli Hallo meine Lieben! 🙂
Ich sitze gerade beim Starbucks in Berlin. Ich reiste einen Tag früher an und reise einen Tag später (als geplant) wieder ab. Warum? Weil ich total verplant (oder verpeilt?) war und die falschen Tage buchte. Leider reagierte die Fluggesellschaft nicht auf meine Kontaktaufnahme und somit machte ich das beste daraus. Was man nicht ändern kann, das ist nur verschwendente Zeit, wenn man sich darüber ärgert. 🙂

Ein Monat auf Reisen

Seit Anfang August bin ich unterwegs und lebe aus dem Koffer. Ich bin froh, dass ich auch viel Zeit mit meiner Oma und schwedischen Familie verbringen durfte, doch sehne mich nun langsam nach Hause. Nach der Reise mit den Mädels nach Berlin, Schweden, Videodreh in München/Kufstein, Kurztrip nach Stockholm und wieder Berlin, freue ich mich wieder auf Graz, Lienz und alle meine lieben Menschen in der nahen Umgebung. 🙂

Es ist nicht alles Gold was glänzt

Unterwegs sein ist super. Bloggen ist super. Aufträge sind super. Doch es ermüdet mich auch. Gewisse Dinge nerven mich manchmal. Gewisse Oberflächlichkeiten zum Beispiel. Manchmal bin ich auch von mir selbst genervt. „Klaraaa, chill mal..“ – sage ich mir ziemlich oft in letzter Zeit. Ich liebe es einfach Dinge geschafft zu bekommen. Mein Kopf läuft immer auf Hochtouren. „Oh, was für ein super Input!“, „Ah, diese Idee ist genial, wann habe ich Zeit sie umzusetzen?“, „Yej, brainstorm, brainstorm, brainstorm..“ – doch dadurch schlafe ich manchmal auch unruhig. Ständig läuft mein Kopf auf Hochtouren, auch abends. Ich habe auch keinen Fernseher, der mich ablenken könnte. Während meines Auslandssemesters hatte ich ein paar Wochen lang Netflix, doch ich wurde irgendwann genervt, dass es nur so wenige Filme gibt. Seit der Tony Robbins Doku habe ich wieder Netflix und merkte, dass es gar nicht so schlecht ist. Wenn ich mal am Abend eine Serie gucke (zum zweiten Mal „Suits“ – absolut beste Serie), dann schaltet mein Kopf mal ab und wird unter „Zwangspause“ gesetzt.

ANGRIFF AUF NEUES

Es gibt eine Sache, die mir schon SO lange durch den Kopf schwebt. Ich kann einfach nicht aufhören darüber nachzudenken. Vorher möchte ich allerdings etwas anderes vollenden, bevor ich es in Angriff nehme. Zum Zeitvertreib habe ich mir für den September noch etwas anderes einfallen lassen. Ich bin sehr gespannt, was ihr davon halten werdet. So viel sei verraten; Zusätzlich zum Blog möchte ich ein anderes Komplement (bzw. vielleicht sogar zwei) haben. Was, Warum und Wieso verrate ich in einem der nächsten Posts. 🙂

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Was bringt die Zukunft?

„Be so good, they can’t ignore you!“

Mein (berufliches) Motto.  Was bringt es uns, wenn wir etwas gut können und niemand weiß etwas davon? Ich habe früher damit sehr gekämpft. Ich hatte keine Ahnung, was meine Stärken sind und hätte sie somit nicht bewusst präsentieren können. Durch meinen Nebenjob als Sportreporterin bei Dolomitenstadt, hatte ich schon die Möglichkeit, ganz viele tolle Sportler kennen zu lernen und zu interviewen. Viele davon sind international unterwegs und unter den besten in ihrer Sportart, trotzdem wissen oft nicht viele davon. Warum? Weil sich nicht jeder verkaufen kann. Ich bin zwar kein Fan von „Große Klappe, nix dahinter“ (sprich, große Klappe, aber in Wirklichkeit stimmt davon nicht viel),  aber halte viel von „Ich weiß was ich gut kann, setze es bewusst ein und weiß genauso gut auch, was ich nicht kann.“

I AM EXCITED

Oh ja! Ich bin aufgeregt! Ich habe es im letzten Post schon erwähnt. Man kämpft und es ist manchmal schwer, sich selbst treu zu bleiben, doch oooooh, es zahlt sich einfach sowas von aus!! Ich habe hier in Berlin wichtige Termine erledigt und am Mittwoch fahre ich weiter nach Wien, um weiteres zu besprechen. Es ist anstrengend und schwer, doch es macht so viel Spaß, wenn man sein Schicksal selbst in die Hand nimmt und das tut, was man WIRKLICH will. Sprich, eigene Projekte voran treiben und gewisse Dinge so „programmieren“, dass das passiert, was man für die Zukunft will! BAAAM!

Zudem habe ich wirklich gelernt, wie wichtig es ist, zu wissen, wo man hin will. Dadurch wird vieles einfacher. Ok, nein. Nicht einfacher. Denn wenn es ein großes Ziel ist, muss man härter und schlauer arbeiten, aber andere Sachen werden einfacher. Man sagt öfter und bewusster „Nein“ zu Dingen, die man gar nicht machen will. Man unterscheidet von langfristig und kurzfristig und was WIRKLICH wichtig ist. Außerdem habe ich gelernt, wo ich Zeit (und Geld) investieren muss, damit ich mit meinen eigenen Projekten nach vorne komme.

Mein August hat mich also gut voran gebracht. In Schweden konnte ich ein wenig abschalten und ruhen. Durch die Reisen konnte ich meine Blickwinkel wieder weiter öffnen und neue Erfahrungen sammeln. Alles in allem bin ich sehr dankbar und glücklich! 🙂

Meine Liebe für August: die Musik von Daughtry 

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