5 Tipps, wie du Stress reduzieren kannst

Hej!

Die Veröffentlichung meines Buches „Powerful Mind“ war eine sehr intensive, aufregende und spannende Zeit. Deshalb gönne ich mir ein paar Tage Zeit, um alles zu verarbeiten und dem Körper den nötigen Ausgleich zu geben. Deshalb geht es heute um das Thema Stress. Stress an sich ist nichts Schlimmes und gehört zum Leben dazu, aber wenn keine Erholung erfolgt, ist der Stress etwas Negatives. Wir können dem Stress nicht entfliehen, aber wir können Stress reduzieren. In dieser Folge erkläre ich dir ausführlich, wie du es mit den folgenden 5 Tipps schaffst. 🙂

 

5 Tipps, wie du Stress reduzieren kannst:

 


1. Wie bewertest du deinen eigenen Stress

Das hört sich jetzt vielleicht im ersten Moment schräg an, aber Stress wirkt sich nur so negativ auf unser Leben aus, wie wir diesen bewerten. Es hängt tatsächlich davon ab, ob wir Stress als etwas Negatives betrachten oder ihn einfach annehmen, neutral bewerten und vielleicht sogar etwas Positives darin erkennen. Es geht hier zwar gerade um das Thema Stress vermeiden, aber fangen wir doch bei der Wurzel des Problems an: Du kannst selbst entscheiden, wie sehr du dich von deinem Stress fertig machen lässt. Das heißt jetzt nicht, dass du freudestrahlend herumhüpfen und schreien sollst „Juhu, ich bin gerade so gestresst!“. Sondern denke stattdessen lieber: „Alles klar, ich bin gestresst, aber das ist okay.“ Mit dieser Erkenntnis kannst du versuchen, Maßnahmen dagegen zu unternehmen und die Sache wieder selbst in die Hand nehmen.

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2. Gehe den Ursachen für deinen Stress auf den Grund! Was stresst dich?

Bevor du gegen den Stress vorgehen kannst, gehe zuerst der eigentlichen Ursache auf den Grund. Was führt bei dir eigentlich zu stress? Wann fühlst du dich unter Druck gesetzt? Hat es vielleicht mit deinem geringen Selbstwertgefühl zu tun? Lässt du dich zu sehr von anderen herumkommandieren? Du musst zuerst die Ursachen herausfinden, ansonsten bekämpfst du nur die Symptome, ohne das Problem an der Wurzel zu packen.


3. Sei nicht immer erreichbar

Überlege mal: Was ist das erste, das du in der Früh machst? Hast du eine Morgenroutine? Machst du gleich als erstes Sport? Oder checkst du gleich nach dem Aufstehen dein Handy, beantwortest versäumte WhatsApp-Nachrichte und antwortest auf Mails und Kommentare auf Social Media? Wie geht es dann im Laufe des Tages weiter? Arbeitest du für längere Zeit ungestört an einem Projekt, oder reagierst du konstant auf Nachrichten, die auf deinem Handy aufscheinen? Wenn du ständig erreichbar bist, dreht sich alles immer nur um das, was andere von dir wollen. Dabei vergisst du sehr schnell, was du eigentlich für dich tun willst oder sollst. Schalte einfach mal deine Handy-Benachrichtigungen aus oder schalte es vielleicht sogar mal vormittags in den Flugmodus. Ich bin meistens generell erst nachmittags erreichbar, denn am Vormittag möchte ich meine Energie dafür verwenden, meine eigenen Projekte voranzutreiben.


4. Vertraue dir selber, dass du es meistern wirst

Wenn wir Dinge zum ersten Mal machen, ist es ganz normal, dass wir erstmal keinen Plan davon haben, was wir gerade machen. So war es bei auch vor Kurzem, als ich meine erste Lesung gehalten habe im Rahmen meines Buch-Launchs. Da ich zuvor noch nie in einer solchen Situation war, war ich natürlich nervös und wusste nicht so recht, wie ich das meistern soll. Ich wusste auch, dass es keine klassische Lesung werden sollte, sondern ich wollte eher meine persönliche Geschichte hinter dem Buch erzählen. Letztendlich habe ich einfach darauf vertraut, dass ich es schon schaffen werde. Zwar wusste ich noch nicht genau wie, aber ich versuchte, mir selbst zu vertrauen. Und das kann ich auch wirklich dir sehr ans Herz legen. Es ist okay wenn du dich gestresst oder nervös fühlst in ungewohnten Situationen, aber vertraue darauf, dass du es schaffst!

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5. Wende die 20 Minuten Regel an

20 Minuten Sport oder Bewegung. 20 Minuten, um dir eine leckere Mahlzeit zu kochen, oder dir einfach mal 20 Minuten Zeit für dich selber nehmen. Vielleicht hören sich diese 20 Minuten nicht viel an, aber langfristig können diese 20 Minuten pro Tag, die du bewusst für dich einplanst, kannst du sehr viel bewirken. Auf Dauer summieren sich diese kleinen Dinge auf und du profitierst von den langfristigen positiven Folgen. Versuch es selber einmal ein bis zwei Wochen lang aus: Bewege dich 20 Minuten länger, schlafe 20 Minuten länger, gönn dir jeden Tag 20 Minuten Handy-Pause… Such dir aus, was für dich passt und plane diese Zeiten bewusst ein. Denn solche kleinen Routinen helfen dir wiederum, dass du Stress vermeiden kannst.

 

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