5 Tipps für mehr Lebensqualität

Feel the feeling but don’t become the emotion. Witness it, allow it, release it.– Crystal A.

Was bedeutet Lebensqualität für dich? Vielleicht der Kaffee am Morgen, ein gutes Essen oder sportlich aktiv zu sein? Für mich bedeutet Lebensqualität, dass es mir gut geht! Ich möchte mich mental und körperlich wohlfühlen. Wie kann man das erreichen? Man muss es sich nicht unnötig schwer machen. Mache es dir so einfach wie möglich! In der aktuellen Podcast Folge gebe ich dir fünf Tipps, um mehr Lebensqualität zu erhalten. Alle Tipps sind sofort umsetzbar und werden dein Bewusstsein für mehr Lebensqualität stärken.

Fünf Tipps für mehr Lebensqualität:

1. Komplimente machen – sich selbst und anderen

Früher dachte ich immer, dass ich eingebildet wirke, wenn ich mich für ein Kompliment von anderen bedanke. Dabei weiß ich heute, dass das völlig sinnlos ist, schließlich hat sich die Person ja etwas dabei gedacht. Also warum sollte man ein Kompliment nicht auch mal annehmen? Und was noch viel schöner ist: ich habe auch gelernt, mir selbst Komplimente zu machen und für mich selbst anzuerkennen, worin ich gut bin. Versuch es doch auch mal!

2. Spazieren gehen

„Mach Sport – das erhöht deine Lebensqualität…“ Klar, ich würde diesen Satz sofort so unterschreiben, weil ich es am eigenen Körper spüre. Aber das bringt auch nur dann was, wenn du mit dem richtigen Mindset an die Sache herangehst. Dich zwanghaft ins Fitnessstudio schleppen, nur weil du diese Woche erst 3 statt 4 Trainingseinheiten absolviert hast, obwohl dein Körper eigentlich eine Pause braucht, steigert definitiv nicht deine Lebensqualität. Darum: Mach es dir so einfach wie möglich – ein Spaziergang an der frischen Luft tut es nämlich auch! Durchatmen, Kopf ausschalten, einfach gehen und erfrischt wieder nach Haus kommen – herrlich!

3. Anderen Menschen alles Gute wünschen

Diesen Tipp habe ich selbst durch einen anderen Podcast erfahren und mich hat dieser Denkanstoß so neugierig gemacht, dass ich es einfach mal selbst ausprobieren wollte. Bei dem Tipp geht es darum, allen möglichen Menschen, denen du während des Tages begegnest, alles Gute zu wünschen. Dabei musst du diese Worte nicht aussprechen, sondern es reicht, wenn eine eine Person an dir vorbeigeht und du dir aufrichtig denkst: Hey, ich wünsche dir alles Gute für deinen Tag! Das klingt zwar vielleicht zuerst etwas eigenartig, aber versuch es einfach mal aus. Schau, was es mit deinem eigenen Wohlbefinden macht. Wenn du innerlich auf so eine positive Art und Weise mit anderen kommunizierst, kommunizierst du du genauso positiv mit deinem Unterbewusstsein. Wenn man immer mit Hass, Eifersucht oder Missfallen durch die Straßen geht, dann ist es immer das, was man spürt. Und das was man spürt, bekommt man auch zurück.

4. Lerne mit deinen Gefühlen umzugehen und lasse dich nicht von ihnen steuern

Ich hab mich lange Zeit sehr stark von meinen Gefühlen steuern lassen, vor allem beim Essen. Anstatt meine Probleme anzusprechen oder zu hinterfragen, warum es mir eigentlich gerade nicht so gut geht, habe ich stattdessen oft einfach gegessen. Es ist ja so einfach: Dir geht es schlecht, du isst ein Stück Schokolade, dein Körper schüttet Glückshormone aus und du bist kurzfristig wieder happy. Du denkst dir: Cool, die Schokolade macht mich wieder glücklicher, also esse ich noch mehr davon. Das Problem dabei: So kommst du einerseits in einen Teufelskreis und andererseits löst das deine eigentlichen Probleme auch nicht. Versuche lieber, deine Gefühle zwar zuzulassen, aber lass dich nicht von ihnen steuern, sondern hinterfrage, was sie dir sagen wollen.

5. Planung und Struktur

Wie passen Planung und Struktur mit Freiheit und Lebensqualität zusammen? Es ist ganz einfach: Wenn du dir einen Plan machst und du dadurch genau weißt, was du wann machst, hast du dadurch auch mehr Freiheit. Du bist produktiver und kannst besser entspannen, sobald du alles erledigt hast, das du dir vorgenommen hast.

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