Klara Fuchs Borotalco

5 Tipps für einen stressfreien Alltag

5 Tipps um stressfrei durch den Tag zu kommen

 

Stressfrei zu sein, den ganzen Tag das schöne Wetter genießen und dabei genügend Zeit für sich selbst haben – klingt doch traumhaft, oder? Leider sieht die Realität für viele jedoch meist etwas anders aus. Wir hetzen von Termin zu Termin, arbeiten unser immer länger werdende To Do Liste ab und versuchen nebenbei auch noch unser Privatleben und Sport unter einen Hut zu bekommen. Kurz gesagt: Wir sind gestresst.

Der Stress selbst ist dabei aber eigentlich gar nicht das große Problem, sondern eher, wie wir ihn bewerten und wie wir mit ihm umgehen. Und genau darum soll es heute gehen: Damit du zukünftig stressfrei durch den Tag kommst, habe ich 5 effektive Tipps für dich, die du in deinen Alltag integrieren kannst. Außerdem erfährst du, was das Thema Stress mit Schwitzen zu tun hat.

 

Sommer, Sonne, Schweiß

 

In den letzten paar Wochen durften wir wetterbedingt alle wieder um einiges mehr schwitzen als sonst. Puh, das kann ganz schön anstrengend sein! Und sind wir uns ehrlich: So richtig toll findet Schweiß eigentlich niemand, oder? Dabei hat Schweiß eigentlich die wunderbare Aufgabe, unseren Körper vor Überhitzung zu schützen und ihn abzukühlen. Stell dir mal vor, das wäre nicht möglich – dann würden wir vermutlich den ganzen Tag wie ein Hund hechelnd am Boden liegen – hihi, das ist tatsächlich eine sehr lustige Vorstellung. Zum Glück hat unser Körper aber einen anderen Weg gefunden, um mit Hitze und Anstrengung umzugehen.

 

Häufig ist es aber nicht einmal die Hitze, die uns zu schaffen macht, sondern in stressigen Situationen tendieren wir auch dazu, vermehrt zu schwitzen. Gehörst du auch zu den Personen, die unter Stress besonders viel schwitzen? Falls ja, keine Sorge, das ist ganz normal. Aber das Gute ist, du kannst etwas dagegen tun! Zum einen hast du die Möglichkeit, generell dein Stresslevel zu senken, sodass du stressbedingtes Schwitzen gleich von vornherein eindämmen kannst. Oder aber, du greifst zu einem Antitranspirant, z.B. von Borotalco, das dir neben einem frischen Duft wie bei herkömmlichen Deos auch Schutz vor Schweiß bietet. Aber mehr dazu gleich.

Wusstest du übrigens, dass Schweiß an sich geruchlos ist? Ja, tatsächlich! Der oft unangenehme Geruch entseht erst, wenn die Bakterien, die sich auf unserem Körper befinden, mit dem Schweiß in Berührung kommen.

 

Stress und seine Folgen

 

Du kennst das wahrscheinlich: Wenn du gestresst bist, fühlst du dich erschöpft und ausgelaugt und stehst gleichzeitig so sehr unter Strom, dass du teilweise gar nicht mehr klar denken kannst. Dass sich dieser Zustand nicht gut anfühlt ist klar, aber leider vergessen viele auch die langfristigen Folgen von Stress: Herzkreislaufprobleme, Depressionen, Schlafstörungen, Heißhungerattacken, vermehrtes Schwitzen, Reizbarkeit und Zähneknirschen sind nur ein paar Folgen, die permanenter Stress nach sich ziehen kann. Stress kann sich also sowohl auf psychischer, als auch auf körperlicher Ebene bemerkbar machen.

Wichtig ist allerdings auch zu verstehen, dass Stress an sich nicht immer etwas Schlechtes sein muss. Es kommt wie gesagt vor allem darauf an, wie wir Stress bewerten und vor allem auch wie wir mit ihm umgehen. Ein völlig stressfreies Leben ist nunmal schwer realisierbar. Daher halte dir am besten vor Augen: Stress ist okay, solange du dir nach stressigen Phasen auch bewusst wieder Ruhe gönnst.

 

 

Die Sache mit dem Schweiß

 

Wie bereits kurz angesprochen, tendieren wir in Stresssituationen besonders zu verstärktem Schwitzen. Du stehst vor einer wichtigen Prüfung – du schwitzt. In ein paar Minuten hältst du einen Vortrag oder hast ein Bewerbungsgespräch – du schwitzt. Du gehst auf ein Date, auf das du dich seit Wochen gefreut hast – und du schwitzt…. Na toll! Da ist die Aufregung selbst eh schon groß genug und dann wird genau in solchen Momenten auch noch der Schweiß zum unangenehmen Problem. Denn obwohl Schwitzen eins der natürlichsten Dinge ist – mit Schweißflecken und Rändern am T-Shirt fühlen wir uns einfach nicht sonderlich wohl. Wir bewegen uns auf einmal nicht mehr frei und wir haben Angst vor unangenehmen Gerüchen.

 

Was kannst du also tun?

 

Da ich in stressigen und aufregenden Situationen nicht auch noch von nassen Achseln abgelenkt werden möchte, sind Deos für mich unverzichtbar geworden! Bei einem Deo ist mir besonders wichtig, dass es Schutz bietet, wenn es darauf ankommt und ich mich frisch und wohl in meiner Haut fühle. Mein absoluter Favorit sind übrigens die Deos von Borotalco. Einerseits wegen ihrem angenehm frischen Duft und andererseits überzeugen mich die Deos aber vor allem auch wegen ihrer tollen Schutzfunktion. Beruflich bedingt halte ich ja immer wieder auf Vorträge und Workshops und habe verschiedene Business Meetings – da tut es einfach gut zu wissen, dass ich mich auf mein Deo verlassen kann. Außerdem treibe ich ja auch viel Sport, teilweise auch stundenlang, da ist ein gutes Deo sowieso unabdingbar!

 

Klara Fuchs mit Borotalco Deo

 

Deo vs. Antitranspirant

 

Wie ich in den letzten Jahren für mich herausfinden konnte, eignen sich unterschiedliche Arten von Deos für unterschiedliche Zwecke und Anlässe. Für einen „normalen“ Tag, wo ich hauptsächlich in meinem Home Office arbeite, ein bisschen Sport treibe und mich z.B. abends noch mit Freunden treffe, greife ich zu einem klassischen, aluminiumfreien Deo. Derzeit benutze ich am liebsten das Borotalco PURE. Dieses gibt’s in drei Duftrichtungen (Original, Clean Freshness – ein sehr blumiger Duft, und Natural Freshness – ein fruchtig-floraler Duft) und ist unter anderem bei dm, Bipa, Müller, Interspar und Merkur etc. erhältlich.

Für Tage, an denen ich viel unterwegs bin oder Stresssituationen ausgesetzt bin, verwende ich hin und wieder auch gerne Antitranspirante. Der Unterschied zu klassischen Deos ist, dass Antitranspirante nicht nur unangenehmen Geruch verhindern und für Frische sorgen, sondern zusätzlich auch das Schwitzen reduzieren. Ein wichtiger Tipp: Das funktioniert aber nur, wenn die Haut vor dem Auftragen komplett trocken ist! Von Borotalco gibt es hier zwei Varianten: Borotalco ORIGINAL und INTENSIVE (für sehr starkes Schwitzen). Mir reicht das ORIGINAL aber völlig aus. Was ich besonders an diesen beiden Produkten liebe: Der dezent pudrige Duft. Es ist außerdem unisex – der nächste Pärchenurlaub ist somit gesichert 😉

Neben ORIGINAL und INTENSIVE gibts es von Borotalco auch noch die ACTIVE Range und die INVISIBLE Range in jeweils zwei Sorten. Insgesamt gibt es also drei aluminiumfreie Deos und  und sechs verschiedene Antitranspirante.

Bei Borotalco gibt es auch einen super hilfreichen Guide zur optimalen Deoanwendung: Klick hier!

 

 

5 Tipps für einen stressfreien Alltag

 

So, nun weißt du auf jeden Fall schon einmal, wie dir Deos in stressigen Situationen ein sicheres Gefühl geben können und du zumindest eines der körperlichen stressbedingten Symptome in den Griff bekommen kannst. Yay! Ich finde das deshalb so wichtig, weil ich in Stresssituationen einfach nicht noch zusätzlich von Schweißflecken etc. gestresst werden will. Zusammenfassend kommen wir damit also zum heutigen Tipp Nummer eins:

  1. Benutze ein Deo oder Antitranspirant 
    Wenn du dich wohl in deiner Haut fühlst und du dir keine Sorgen um unangenehmen Geruch machen musst, hast du schon mal eine Sorge weniger und du kannst dich besser auf das konzentrieren, was gerade wirklich zählt. Du hast ein selbstbewussteres Auftreten und kannst stressige Situationen dadurch gleich viel souveräner meistern.

  2. Sei nicht immer erreichbar
    Stress hängt natürlich nicht immer mit wichtigen Terminen zusammen, sondern ist durch unsere ständige Erreichbarkeit leider für viele zum Alltagsproblem geworden. Stürzt du dich auch immer gleich aufs Handy, sobald du eine Benachrichtigung erhältst? Dieses ständige Aufpoppen von Benachrichtigungen, Mails, Whatsapp-Nachrichten etc. führt zu einem enormen inneren Stress, da wir immer das Bedürfnis haben, sofort darauf reagieren zu müssen. Deaktiviere daher am besten alle Benachrichtigungen aus Apps und lege dir bestimmte Zeiten fest, wo du darauf regierst.

  3. Lerne, bewusst zu entspannen
    Dadurch, dass gefühlt ständig irgendwas los ist, haben wir schon ganz vergessen, wie es sich eigentlich anfühlt, so richtig zu entspannen. Wir liegen zwar oft auf der Couch, aber trotzdem kreisen die Gedanken oder wir scrollen durch Social Media und werden mit tausenden Eindrücken bombardiert. Finde etwas, wo du richtig abschalten kannst und plane bewusst solche entspannende Phasen in deinen Alltag ein. Yoga, Meditation, lesen oder Spaziergänge helfen mir zum Beispiel immer sehr gut.

  4. Sorge für ausreichend Schlaf
    Schlaf wird häufig viel zu sehr unterschätzt! Dabei ist guter Schlaf essentiell, um uns zu regenerieren. Wer wenig schläft landet früher oder später in einem Teufelskreis: Unausgeschlafen in den Tag starten, Kaffee trinken, unkonzentriert arbeiten, mehr Kaffee trinken, abends nicht einschlafen können… Durchbreche diesen Teufelskreis, indem du für einen regelmäßigen Schlafrhythmus sorgst.

  5. Mach dich selbst zur Priorität
    Warum bist du gestresst? Ein häufiger Grund ist es, dass wir zu allem und jedem Ja sagen und uns daher immer mehr Arbeit aufhalsen. Aber vergiss dabei nicht: Du selbst bist dafür verantwortlich, wie viel du dir zumutest. Wenn du dich selbst wieder mehr zur Priorität machst, lernst du auch wieder besser, deine Grenzen zu erkennen und die Bremse zu ziehen, wenn es dir zu viel wird. Trau dich, Nein zu sagen und tu mehr Dinge, die dir gut tun.

 

Werbung. In Kooperation mit Borotalco

 



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