5 Tipps, damit du dich in deinem Körper wohlfühlst

Wohlfühlen. Das klingt schön. So entspannt. Und frei. 
Wohlfühlen. In dem eigenen Körper. Das wäre was. 
Wohlfühlen. Einfach zufrieden sein, mit dem eigenen Leben. 
Wohlfühlen. Einfach gesund, stressfrei und energiegeladen sein.

Wohlfühlen

Streben wir nicht alle ein bisschen nach “wohlfühlen” und innerer Zufriedenheit? Wohlfühlen im eigenen Körper, weniger Stress im Alltag und mehr Zeit für sich selbst und für die Dinge, die einem selbst so richtig gut tun. Wir leben in einer gestresst und gehetzten Leistungsgesellschaft, da ist man schon ein kleiner Rebell*in, wenn man etwas mehr auf den eigenen Körper hört, sich selbst Gutes tut und lernt, sich so richtig wohlzufühlen.

Dear Body – Ganzheitlich im eigenen Körper wohlfühlen

“Du bist wirklich fleißig, Klara. Jetzt wird’s aber Zeit, dass du einen Gang runter fährst, um deinem Körper Erholung zu können. Handy weg. Ab ins Bett.” – Wenn meine Sportuhr, die Garmin Venue 2S, mit mir reden könnte, dann würde sie wohl genau das zu mir sagen. 

Ich gebe gern Gas. Ich mache gern viele Dinge. Aber ich muss auch ständig aufpassen, dass es nicht zu viel wird. Vor allem gab es schon Phasen in meinem Leben, wo ich auf eine verbissene Art und Weise zu viel auf einmal wollte. Wohlfühlen? Entspannung? Erholung? All das fehlte mir. 

Ich war zwar schlank, erreichte meistens meine Ziele und hatte viel zu tun, aber ich konnte mir selbst keine Selbstliebe schenken. Tja, und was bringt es mir Ziele zu erreichen, wenn ich sie selbst nicht anerkennen kann oder mir selbst keine Wertschätzung schenken kann? Aus eigener Erfahrung weiß ich: nicht viel.  

“Wohlfühlen” ist für mich soviel mehr, als “schön” und “schlank” sein. Nehmen wir mal ganz einfach die WHO Definition für Gesundheit her:

“Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit oder Gebrechen.” 

Schon im Kindesalter wird uns beigebracht, dass wir zum Arzt gehen sollen, wenn uns etwas wehtut. Wir bekommen ein Pflaster auf die Wunde, möglicherweise noch ein paar Tabletten und den Rest der physischen Heilung macht unser Wunderwerk Körper. Doch was ist mit unsere seelischen und sozialen Gesundheit? Wer bringt uns “wohlfühlen” bei? 

Ich versuche es mal in 5 kurzen Tipps zusammenzufassen, was meiner Meinung nach dazu gehört und was ich durch meine Ausbildungen so gelernt habe.

5 Tipps, damit du dich in deinem Körper wohlfühlst 

1) Erkenne, wie wertvoll deine Gesundheit ist

Spätestens seit 2020 wissen wir wohl, wie wichtig unsere Gesundheit ist. Spätestens seit 2020 wissen wir hoffentlich auch, wie wertvoll unsere mentale Gesundheit ist. Es gibt viele Studien, die untersucht haben, wie sich die Pandemie auf unsere mentale Gesundheit ausgewirkt haben. Die meisten kommen zu dem Schluss, dass die Pandemie (inkl. Einschränkungen, Lockdown etc.) einen negativen Einfluss auf unsere Psyche hat. Eine österreichische Studie zeigt auch, dass vor allem < 35 jährige und Frauen darunter leiden. 

“Wohlfühlen” ist so viel mehr, als ein geringes Körpergewicht. Es gibt viele Faktoren, die Einfluss auf deine Gesundheit haben und da zählt nicht nur ein Bauch-Beine-Po “Fatburn” Workout dazu. Dein Körper ist so eine coole, intelligente Maschine und arbeitet für dich. Unterstütze deinen Körper und arbeite mit ihm, anstatt gegen ihn. Mehr dazu in Punkt zwei: 

2) Schmeiß den Perfektionismus weg – denke ganzheitlich

Wenn es ums “wohlfühlen” geht, denken wir sofort ans abnehmen und Diäten. Das Problem mit Diäten ist allerdings, dass man womöglich zwar anfangs schnell abnimmt, viele aber nachher wieder (mehr) zunehmen oder mit einem verstörten Essverhalten kämpfen. Viel zu oft fokussieren wir uns dann auf eine ganz bestimmte Sache. Die Ernährung muss “perfekt” sein. Ja keine Schoki, ja keine Chips. Das Training muss “perfekt” sein. Jeden zweiten Tag ein HIIT-Workout, sonst hat es ja keinen Sinn. Achtung, Sarkasmus. 🙂

Denke lieber ganzheitlich. Mach lieber mehrere Dinge für deine Gesundheit halb-perfekt, als eine Sache zu extrem. 


+ Schlaf – Schlaf wird noch ziemlich unterbewertet, aber ist unglaublich wichtig für die Gesundheit. Gehe mal 30 Minuten früher ins Bett. Deinen Schlaf kannst du z.B. auch mit der Garmin Venue 2s tracken, um zu sehen, ob du wirklich so viel und gut schläfst, wie du glaubst.

+ Ernährung – Iss gesund, aber setz dir keine Verbote. Füge mehr Gemüse zu deinen Lieblingsgerichten hinzu und ab- und zu darf’s auch gerne eine Schokolade sein.

+ Soziales Leben – triff deine Freunde und Familie (je nach aktuellen Regeln) in der “Realität”. Studien zeigen, wie wichtig die “echte” Interaktion für unser soziales Wohlbefinden ist. Zoom und What’s App ersetzen keine richtige Interaktion.

+ Bewegung – 5 Minuten sind besser, als gar nichts. Wenn dein Tag voll ist, dann mach lieber einen kurzen Spaziergang und setz dich nicht unter Druck. Ein kurzes Workout ist besser, als keines. Hier findest du z.B. ein 20 Minuten HIIT Workout – direkt zum Mitmachen: 

20 Minuten HIIT Workout zum Mitmachen

+ Pausen – Gestresst? Viel zu tun? Kurze Stressphasen sind voll okay. Schlecht für die Gesundheit wird es, wenn der Stress dauerhaft wird. Gönne dir regelmäßige Pausen. Auch das Stresslevel kann mit der Garmin Venue 2s gemessen werden.

3) Hilfe von Gadgets – Garmin Venu 2S

Gerade in stressigen Phasen ist es schwierig auf den eigenen Körper zu hören. Das Hamsterrad dreht sich, der Alltag ist voll – da braucht man schon Hilfe von Außen, die einem sagt, dass es mal wieder zu viel ist. Dies macht meine Garmin Venu 2S. Letztens saß ich an der Uni, die Uhr vibrierte und darauf stand so etwas wie, “Achte auf dein Stresslevel. Zeit für eine Pause.” – Die Uhr misst nämlich u.a. meinen Puls, die Herzfrequenzvariabilität und die Atemfrequenz. Daraus ergibt sich dann das physiologische Stresslevel. Ich kann mit der Sportuhr auch meinen Schlaf tracken, um zu sehen, wie tief und erholsam mein Schlaf war (Sleep Score). Toll ist auch die sog. “Body Battery” und diese zeigt meine Energiereserven an. Natürlich gibt es auch die klassischen Funktionen wie Zeitmessung, GPS und die Möglichkeit eigene Workouts zu erstellen. Die Uhr und alle genauen Infos dazu findest du hier.

Werbung. Garmin Venu 2S

4) Wertschätzung und Empathie für dich selbst

Wann hast du dir das letzte mal gesagt, dass du stolz auf dich bist? Wann hast du dir das letzte Mal Wertschätzung dafür gezeigt, dass du aktuell deinen Alltag in einer Pandemie meisterst? Die Gegenpole vom ungesunden Perfektionismus sind Empathie und liebevolle Wertschätzung und somit wichtige erste Schritte in Richtung wohlfühlen. Du musst nicht alles perfekt machen und du darfst Fehler machen. 

5) Selbstwirksamkeit – Setze dir realistische Ziele

Ich bin ein großer Fan von Zielen, weil sie das eigene Selbstbewusstsein stärken können. #BeatYesterday – ich möchte gerne meine Leistungen überbieten und jeden Tag ein bisschen besser werden. Ich freue mich, wenn ich Fortschritte merke, denn dieser ist motivierend und Fortschritt macht (wissenschaftlich bewiesen) auch glücklich. Doch alles mit Balance, denn das Ziel sollte realistisch, motivierend und spezifisch sein, sonst wird es schwierig dieses auch zu erreichen. Wenn du dich herausforderst und besser wirst, dann stärkt dies auch deine Selbstwirksamkeit. Du merkst, dass du handlungsfähig bist und was drauf hast, yej! Du merkst, dass du mehr bist, als deine Äußerlichkeiten, wieder ein Schritt in Richtung wohlfühlen. Fehler passieren allerdings auch am Weg, also vergiss Punkt 4 nicht – Wertschätzung und Empathie, wenn es mal nicht so läuft. 🙂 

Werbung. In Kooperation mit Garmin.

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