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5 Dinge, wofür man absolut Null Talent benötigt

Halli Hallo meine Lieben! 🙂

Heute war ein ganz wunderbarer Tag und ich war viel in der Natur, um den Kopf frei zu bekommen. Als ich den Berg rauf spazierte, sind mit ein paar Dinge eingefallen. Warum jammern wir eigentlich? Warum denken wir oft, dass wir dies oder das nicht schaffen könnten? Oft meint man, man braucht uuunbedingt X oder Y, um glücklich zu sein oder um etwas erreichen zu können. Ich weiß nicht..

Ich bin da anderer Meinung.

5 Dinge, wofür man Null Talent benötigt

Mit „Null Talent“ meine ich Dinge, die in uns drinnen sind.

Etwas, was nicht von anderen Dingen bzw. von außen abhängig ist. Etwas, was wir uns (über uns selbst) denken. Entscheidungen, die wir treffen. Entscheidungen, wie wir unser Leben leben wollen. Hier kommen meine persönlichen Top 5, wofür man absolut kein Talent benötigt und nur von uns ganz allein abhängig ist.

  1. Freundlichkeit

    Lieb sein, zu dich selbst und zu anderen. Dafür brauche ich weder Talent, noch eine bestimmte Voraussetzung. Wenn ich zu mir selbst lieb bin, wenn ich darauf achte, wie ich mit mir selbst spreche, dann bin ich auch ein besserer und freundlicherer Mensch zu meiner Umgebung. Ein bisschen zuhören, ein bisschen inne halten, ein bisschen nachdenken. 🙂

  2. Arbeitsmoral

    Die Arbeit erledigt sich nicht von selbst. Manchmal steckt man in blöden Situationen, wird gestresst oder der Chef ist ein wenig unbehaglich. Irgendwie muss ich es aber trotzdem erledigen. Warum also nicht mal probieren, das Ganze positiv zu sehen und sich trotzdem Mühe zu geben? Wenn ich etwas nicht sauber oder schlecht mache, vielleicht sogar aus Trotz, bin ich schlussendlich unzufrieden mit mir, nicht mit jemand anderen. Es ist von mir abhängig, wenn ich etwas Bestimmtes erreichen will. Noten, ein Projekt auf die Beine stellen, mehr trainieren, mehr tun – von mir abhängig, nicht von  X, Y oder Z.

  3. Pünktlichkeit

    Es sind die kleinen Dinge. Wenn jemand ständig zu spät kommt, fühle ich mich irgendwie nicht richtig ernst genommen bzw. nicht so richtig respektiert. Und wenn ich selbst zu spät komme, dann fühle ich mich gestresst und nicht ganz so wohl. Es ist etwas, wo ich mir selbst auch viel Mühe geben muss.

  4. Zuhören

    Wie oft passiert es dir, dass du nicht dazwischen quatscht, wenn die andere Person  mit dir spricht? Ich weiß, dass ich sehr gerne dazwischen funke und selbst immer wieder mit Lösungen und Vorschlägen herausplatze, anstatt einfach mal die andere Person eine Minute lang sprechen lasse. Wie oft ist man nebenbei mit den Gedanken wo anders oder blickt ins Handy. Richtig zuhören ist eine Kunst. Wir haben beim Kurs in Stockholm dazu eine sehr spannende Übung gemacht.
    Person A erzählt Person B ein kleines, privates Problemchen.
    Person B darf 90 Sekunden lang nichts sagen, woraufhin Person B das Gesagte von Person A in eigenen Worten wiederholt. In dieser Zeit darf Person A nicht sprechen. Anschließend wird das Ganze in verkehrten Rollen nochmals gemacht. Ich sag’s euch, 90 Sekunden können (für beide) sehr lang sein, doch diese Übung hat mir die Augen geöffnet. Probier’s aus! 🙂

  5. Ein offenes Mindset

    Sei offen für neue Gedanken. Sei offen für neue Möglichkeiten. Offen für neue Vorschläge und für neue Wege. Sei offen für neue Meinungen. Denn etwas mehr offen sein, kann mich persönlich um einiges weiter bringen.

Fallen dir noch weitere Dinge ein, wofür man absolut kein Talent benötigt? Lass es mich in den Kommentaren wissen, ich bin offen für viele weitere Vorschläge! 🙂



 

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