
01 Sep 3 Erkenntnisse meiner persönlichen Weiterentwicklung
Diese 3 Erkenntnisse haben mein Leben verändert
Persönliche Weiterentwicklung ist nicht immer einfach. Einerseits kann man irrsinnig viel über sich selbst lernen, aber gleichzeitig gibt es auch unschöne Seiten. Man muss teilweise knallhart mit sich selbst sein, ehrlich zu sein und wirklich die hard facts hinterfragen.
In den letzten Jahren habe ich mich aus meiner Sicht sehr stark weiterentwickelt. Und dabei durfte ich viele neue Erkenntnisse dazugewinnen. Heute möchte ich drei dieser Erkenntnisse mit dir teilen, von denen ich denke, dass sie die wichtigsten und hilfreichsten sind.
Erkenntnis Nummer 1: Eigenverantwortung
Das allerwichtigste bei allem, was du erreichen möchtest – mehr Selbstbewusstsein, mehr Selbstliebe, weniger Stress, mehr Kontrolle im Leben, bessere Beziehungen, mehr Geld, was auch immer – ist Folgendes: Es beginnt immer mit dir selbst. Erst wenn du selbst Verantwortung für dein Leben übernimmst, können sich die Dinge in die Richtung entwickeln, wie du sie dir vorstellst. Es gibt so viele Menschen, die zwar einerseits unglücklich mit ihrer Situation sind, aber gleichzeitig Dinge schleifen lassen – ihr Studium, ihren Job, ihre Finanzen, ihre Wohnung oder ihre Beziehungen. Wenn du wirklich etwas verändern willst, musst du erkennen, dass du es selbst in den Händen hältst. Nur du kannst die Dinge anpacken und wieder in die richtigen Bahnen lenken. Und das kann schon mit kleinen Schritten beginnen. Wichtig ist dafür zu allererst, dass du ehrlich mit dir selbst bist und erkennst, wo das Problem liegt.
In welchem Lebensbereich kannst du mehr Verantwortung übernehmen?
Manche deiner Lebensbereiche laufen vermutlich besser als andere. Vielleicht hast du deine Finanzen perfekt unter Kontrolle, aber eventuell lässt du gerade deine Beziehung etwas schleifen? Was auch immer es gerade bei dir ist – Verantwortung auch für Lebensbereiche zu übernehmen, in denen es nicht gerade sonderlich gut läuft, ist super wichtig. Denn früher oder später wirst du sonst für dein Aufschieben der Probleme bestraft. An dieser Stelle ein kleines Beispiel aus meinem Leben: Ich hatte im letzten Jahr immer wieder mit einem meiner Zähne zu kämpfen und hab einen Zahnarzttermin ewig lang vermieden. Durch das ewige Warten musste ich mich letztendlich einer sehr schmerzhaften Wurzelbehandlung unterziehen und konnte meinen Zahn nicht mehr retten…
Also hau mal auf den Tisch und sag dir: “Ich werde jetzt Geschäftsführerin meines eigenen Lebens!” Am Anfang erscheint es vielleicht schwierig, vor allem, wenn du die Dinge schon ewig vor dich hinschiebst. Wir haben oft eine riesige innere Hürde zu überwinden. Aber glaub mir: Es ist alles lösbar. Und wenn du es nicht alleine schaffst, dann hole dir Unterstützung, damit du schneller an dein Ziel gelangst.
Erkenntnis Nummer 2: Es geht viel mehr, als du glaubst
Diese Erkenntnis lässt sich ebenfalls auf sehr viele Lebensbereiche anwenden. Oft setzen wir uns selbst viele Grenzen. Zum Beispiel: Ich kann nie im Leben diesen einen Job ausüben oder meinen aktuellen Job kündigen, um tatsächlich das zu tun, was ich wirklich machen möchte. Oder ich kann ja nie im Leben mehr verdienen, eine bessere Beziehung haben oder eine schönere Wohnung besitzen. Egal, was es ist, wir setzen uns selbst immer solche Grenzen. Und diese Grenzen musst du lernen zu sprengen und zu durchbrechen. Aber wie soll das gehen? Es fängt eigentlich ganz simpel an, indem du Fragen stellst und um Hilfe bittest.
An dieser Stelle wieder ein Beispiel direkt aus meinem Leben, um zu veranschaulichen, was ich damit meine: Im April diesen Jahres erschien ja mein Buch und durch meinen Verlag hatte ich auch ein paar Pressekontakte, die über mein Buch geschrieben haben. Im Zuge dessen kam mir auch die Idee, auf das weitere Netzwerk dieser Kontakte zurückzugreifen und auch auf andere Magazine mit der Frage zugehe, ob sie etwas über meinen Buchlaunch schreiben möchten. Gesagt, getan. Ich habe mit meinem Fotografen ein paar Fotos geshootet und diese zusammen mit ein paar Texten an die Magazine geschickt. Und in den meisten Fällen erklärten sich die Magazine dafür bereit, etwas über mich und mein Buch zu veröffentlichen. Mir fiel erstmal die Kinnlade herunter! Aber dieses Beispiel verdeutlicht einfach, dass du dich einfach trauen solltest, nach Dingen zu fragen. Trau dich! Denn etwas Schlimmeres als ein Nein kannst du nicht bekommen. Es ist oft so viel mehr möglich, als du im ersten Moment denkst. Also gib dir auch die Erlaubnis, mehr zu träumen!
Erkenntnis Nummer 3: Work hard, rest hard
Die Einstellung, dass man relativ hart arbeiten muss, um das zu erreichen, was man haben möchte, habe ich schon relativ lang. Das heißt: Wenn ich ein Ziel habe, muss ich auch die nötige Zeit und Energie aufbringen und an meiner Zielerreichung arbeiten. Das Problem an dieser Einstellung ist jedoch, dass man sehr schnell in einen dauerhaften “hustle-Modus” verfällt. Ich habe lange Zeit gedacht, ich müsste durchgehend produktiv sein und immer mehr und mehr Arbeiten, ohne Pausen zu machen.
Ununterbrochen produktiv zu sein ist jedoch erstens gar nicht möglich und zweitens auch nicht gesund. Mittlerweile versuche ich vor allem intelligent zu arbeiten. Damit meine ich, dass ich gewisse Dinge delegiere und in die Zeiten, in denen ich arbeite, wirklich produktiv nutze. Das heißt: Handy weg, jegliche Ablenkungen so gut wie möglich vermeiden und mich nicht auf zu viele Dinge gleichzeitig konzentrieren. Multitasking fühlt sich zwar nämlich irrsinnig produktiv an, ist aber das genaue Gegenteil.
Als Ausgleich zu produktiven Arbeitsphasen sind Pausen unabdingbar. Plane dir also wirklich in deinen Kalender Zeiten ein, die du nur für dich reservierst. Denn wenn du in arbeitsfreien Momenten auch wirklich abschalten kannst, bist du wenn es darauf ankommt auch wieder viel leistungsstärker.
Du kannst dir die Tipps auch auf meinem Podcast anhören. Diesen findest du bei ITUNES // SPOTIFY // BLOG (MP3) // und für Android Phones gibt’s die kostenlosen Apps „Stitcher“ und „CastBox“ – Einfach „Foxi Mind“ suchen und am besten gleich abonnieren!
Wenn dir die Episode gefällt, würde es mich sehr freuen, wenn du mir bei ITUNES eine Bewertung da lassen könntest oder schreib mir gern bei Instagram (@klarafuchs) wie dir der Podcast gefällt oder was du für Wünsche und Anregungen hast!



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