20 Dinge über das Leben, die ich gern vor 5 Jahren gewusst hätte

„Der Kluge lernt von allem und von jedem,
der Normale lernt aus Erfahrungen,
der Dumme weiß alles besser.“ – Sokrates 

Lernen und wachsen. Noch nie war ich so wissbegierig, neugierig und hungrig nach neuem Wissen. „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ – Ein weiteres Zitat von Sokrates und dies trifft auch sehr gut auf mich zu. In den letzten Jahren habe ich einiges gelernt und ich bekomme viele Fragen über Instagram, aber doch habe ich manchmal das Gefühl, dass ich absolut nichts weiß. Es gibt aber ein paar wenige Dinge, die ich gerne früher in meinem Leben gewusst hätte. Nicht, weil es mir zu dieser Zeit niemand gesagt hat, sondern einfach, weil ich es nicht bewusst angewandt habe. Auch wenn ich erst 21 bin und dies für manche sehr jung und unerfahren erscheinen mag, so möchte ich doch auf alle Fälle allen jüngeren Lesern ein paar Sachen mitgeben, die ich sehr gerne schwarz auf weiß vor mir gehabt hätte, als ich selbst jünger war.

Hier findest du übrigens auch meinen Podcast zum Thema Selbstvertrauen, bessere Gewohnheiten, mehr Energie und Fitness:

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20 Dinge, die ich gern vor 5 Jahren gewusst hätte

 

  1. Fehler sind gut und kleine Pannen sind absolut ok.
    Niemand startet gut. Jeder Profi war mal Anfänger. „The master has failed more times, than the beginner has even tried.“ – und ich liebe dieses Zitat SO sehr! Ich habe die wertvollsten und wichtigsten Dinge im Bereich Training, Ernährung, Leben, Unternehmen, Blog, Liebe und Arbeit immer durch meine Fehler gelernt.
  2. Jammern? Zeitverschwendung.
    Ich hatte das Glück, dass mir dies schon in meiner Kindheit ausgetrichtert wurde. Jammern bringt uns nicht weiter. Ich entscheide mich jedes Mal selbst für die Dinge, die ich tue. Warum soll ich mich darüber beschweren, wenn ich es mir selbst ausgesucht habe? Wenn mir etwas nicht passt oder unglücklich macht, ändere ich es, oder ich suche eine Lösung dafür.
  3. Mach Sport, weil es dich glücklich und erfolgreich im Alltag macht.
    Wenn man kein Leistungssportler ist: Wen kümmert es, ob man nur 2 Minuten schneller oder langsamer ist? Wenn kümmert es wie viel Gewichte man stemmt? Bewerbe können uns fordern und sind eine unglaublich coole Challenge, doch es gibt wichtigeres, als die „perfekte“ Zeit. Sport ist cool! Sport ist der Oberhammer! Sport ist dafür da, um Freundschaften zu schließen, die Gemeinschaft zu stärken, sich selbst zu stärken, weiterzuentwickeln und sich selbst zu fordern! Und ich liiiiiebe es!! 🙂
  4. Hör auf dein Herz & vertrau deiner Intuition.
    Wir werden ständig beeinflusst. Von Eltern, Lehrern, Freunden.. Oft, und auch wenn diese Meinungen nur gut gemeint sind; Schlussendlich leben wir unser eigenes Leben und gehen unseren eigenen Weg, das heißt, WIR müssen glücklich sein. Nicht deine Eltern, nicht dein Lehrer und nicht deine Freunde. Ich hole mir gern Meinungen ein, doch vertraue voll und ganz auf meine Intuition, sie leitet mir am besten meinen Weg.
  5. Dankbarkeit.
    Warum wird uns Dankbarkeit nicht in der Schule beigebracht? Es gibt nichts, was einen glücklicher macht, als einfach den Moment zu genießen und dankbar zu sein. 🙂
  6. Lebe risikofreudig und sei mutig.
    Wenn nicht jetzt, wann dann? Ich habe oft Angst. Doch etwas, was viel schlimmer als die Angst ist, ist das Gefühl, es NICHT gewagt zu haben. Es kann sein, dass manchmal etwas schief geht, aber wenn ich es nicht riskiere, woher soll ich dann wissen, dass nicht vielleicht etwas ganz wunderbares dadurch entstehen könnte?
  7. Konzentrier dich auf dich selbst.
    „Successful people never worry about, what others think.“ Wen kümmert’s was andere tun und denken? Ich habe gelernt, dass es mir sehr viel besser geht, wenn ich mich nur auf mich selbst konzentriere. Ich habe keine Zeit darüber nachzudenken, was andere denken könnten oder machen könnten. Dies lenkt mich ab, es kann mich verunsichern und ich höre nicht mehr voll und ganz auf meine Intuition, welches böse Folgen haben kann.
  8. Lead, don’t follow!
    Denn eine Kopie ist nie so gut wie das Original. Gerne kann man sich inspirieren lassen, doch wir sind wieder bei Punkt 4: Hör auf deine eigene Intuition und zieh dein eigenes Ding durch, nur dies macht auf Dauer glücklich und inspiriert auf Dauer auch andere!
  9. The secret to living is giving.
    Der Welt etwas zurück geben, ohne dafür etwas zu verlangen. Egal in welchem Lebensbereich, andere Menschen zu helfen, macht glücklich und ist ein tolles Gefühl. :-))))
  10. Beurteile die Leute nicht, jeder hat seine eigenen Unsicherheiten.
    Nur weil Menschen andere Entscheidungen treffen, bedeutet das nicht, dass sie schlauer oder dümmer sind. Sie haben andere Erfahrungen in ihrem Leben gemacht, kämpfen mit anderen Herausforderungen und sind Krieger auf ihrem eigenen Weg.
  11. Take mindful breaks.
    Egal ob beim Training, bei der Arbeit oder in der Schule. Wir können wochenlang durchpowern. Der Körper braucht Erholung und wenn er diese nicht bekommt, holt er sie sich auf eine sehr brutale und unschöne Art (Verletzungen, Krankheit..) zurück. Ich liebe Sport, ich liebe meinen Job.. Es fühlt sich einfach an wie Urlaub und wenn ich mich nicht bewusst bremse und zu Pausen zwinge, würde sich mein Körper sich diese holen.
  12. Geduld.
    Nichts kommt von heute auf morgen. „Overnight success“ gibt’s nicht. Die scheinbar „zufällig“ oder „durch Glück“ erfolgreichen Menschen haben schon jahrelange Arbeit/Training hinter sich. The harder I work, the luckier I get. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
  13. (Tagebuch) schreiben
    Die Neurowissenschaft beweist es. Wenn wir Stift und Papier zur Hand nehmen, können wir Dinge besser verarbeiten und visualisieren. Gedanken nieder schreiben – egal ob nun mit der Hand oder am PC – hilft uns über die Dinge zu reflektieren, Sachen zu verarbeiten und damit abzuschließen. Warum es gut ist, dass man das eigene Schreiben verbessert? Wir alle schreiben tagtäglich – Mails, Nachrichten.. Es schadet nie, wenn man diese Fertigkeit verbessert.
  14. Mach dir deine Prioritäten bewusst.
    Was/Wer ist dir wirklich wichtig? Wo willst du hin? Kennst du dich selbst schon so gut, dass du genau weißt, was dir gut tut, wann du Pausen brauchst, wann und wie du in bestimmten Situationen reagierst? Wenn wir unsere eigenen Prioritäten kennen, wird es uns leichter fallen, unsere Zeit bewusst und besser einzuteilen.
  15. Folge deinen eigenen Zielen und Träumen.
    Was hat dich in deiner Kindheit glücklich gemacht? Worüber denkst du nach, wenn du etwas tust, was dir überhaupt KEINEN Spaß macht? („Phu, ich würde gerade viiiiiel lieber..“). Wenn wir nicht unser eigenes Traumleben kreieren und unseren Zielen nachgehen, worum geht es dann wirklich im Leben?
  16. Verbringe Zeit mit Menschen, die dich lieben und inspirieren.
    Deine Zeit ist zu wertvoll, um sie nicht mit den Menschen zu verbringen, die dich wirklich lieben, dich respektieren und nur das beste für dich wollen. Die Zeit mit anderen Menschen ist unglaublich wertvoll. Das macht uns glücklich, wir fühlen uns stärker und zusammengehörig. 🙂
  17. Lernen und wachsen.
    Ich bin ein kleiner Nerd und liebe es. Neue Dinge zu entdecken, neue Sachen herauszufinden, dies macht mich zu besseren Menschen und trägt zu meiner Entwicklung bei. Ich meine hierbei nicht unbedingt Studium und Schule (was auch nicht unbedingt unwichtig ist), sondern Dinge, die im Leben WIRKLICH entscheidend sind (und wir leider nicht in der Schule lernen).
  18. Es sind die kleinen Dinge im Leben.
    Ein Lächeln hier, eine nette Geste da. Der Duft der Blumen, die Sonnenstrahlen auf der Haut. Ein schöner Abend mit Freunden, eine herrliche Zeit mit der Familie. Ein spontaner Trip, ein fantastisches Foto, um den Moment festzuhalten. DIES sind die Momente, an die wir uns schlussendlich erinnern werden und die das Leben lebenswert machen.
  19. Achte darauf, wer dich beeinflusst und inspiriert.
    Ist es eine berühmte Persönlichkeit aus Instagram? Deine Mutter? Ein Trainer? Ein Mentor? Achte darauf WER und vor allem WIE dich diese Person beeinflusst! Niemals sollte dich diese Person negativ beeinflussen. Sobald du merkst, dass du etwas machst, was dir gar nicht gefällt (obwohl es dir durch diese Person eingetrichtert worden ist), ändere es! Wir sind wieder bei Punkt 4: Vertrau auf deine Intuition!
  20. Make things happen!!
    Niemand wird die Arbeit für uns erledigen. Wenn wir etwas haben wollen, wenn wir etwas erreichen wollen, wenn wir etwas ändern wollen – dann müssen wir SELBST etwas dafür tun! Menschen können uns helfen und unterstützen, doch wir müssen auch dafür selbst die Initiative dazu ergreifen, dass sie uns den Weg zeigen, den wir dann aber schlussendlich selbst gehen müssen!

Schön, dass du hier bist und danke, dass du diesen Beitrag gelesen hast! 🙂

 


 

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